Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Skandalöse Kampagnen gegen Männergewalt (Feminismus)

Musharraf Naveed Khan, Friday, 17.10.2014, 21:59 (vor 3496 Tagen)

Das BIG und das Bundesministerium für Familie will nicht nur den Frauen als Opfern helfen, sondern auch "Täterarbeit" leisten. Für Frau Bergmann und die Aktivistinnen des BIG geht Gewalt nämlich offensichtlich ausschließlich von Männern aus. Das präsentierte "Täter-Opfer-Bild" ist verblüffend einfach: Täter sind Männer, Opfer sind die Frauen. Konsequenterweise ist durchweg die Rede von "Männergewalt".

Das hat Gegenreaktionen hervorgerufen. Parallel zu den Initiativen zum Schutz der "Frauen-Opfer" haben sich Männergruppen formiert, die sich gegen das Schwarz-Weiss-Schema wehren. Oft vertreten sie aber ein ebenso einfaches Opfer-Täter-Schema - nur mit veränderten Vorzeichen. Die Gegenrechnung und das Auflisten von "Frauengewalt" ist zwar geeignet, das gängige Bild zu relativieren, doch es trägt dazu bei, das angebliche Gewaltproblem in Partnerschaften hochzuspielen.

Wer bietet mehr?

Das eigentlich Skandalöse an der offiziellen Kampagne "gegen Männergewalt" ist, dass sie sich auf Angaben stützt, die völlig aus der Luft gegriffen sind. Selbst Verfechter der Kampagne müssen zugeben, dass ihre Zahlen, jede dritte Frau erleide häusliche Gewalt, durch keine Statistik zu belegen sind. Bekannt ist lediglich, dass jährlich 2500 "seelisch und körperlich misshandelte Frauen" Zuflucht in den sechs Berliner Frauenhäusern suchen - das sind weniger als 0,2 Prozent der in Berlin lebenden Frauen.

http://www.novo-magazin.de/45/novo4520.htm

Also ich weiß ja nicht, die bei uns dokumentierte Frauengewalt widerspiegelt kein "angebliches Gewaltpproblem", sondern ein tatsächliches Gewaltproblem von Männern durch weibliche Gewalt.


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