Ist dieser Schwachsinn "GM" eigentlich noch zu toppen? (Feminismus)

Holger , Wednesday, 22.10.2014, 00:32 (vor 3490 Tagen) @ André

"Die Befreiung von der eigenen Identität" hat diese Kreatur, die sich sicher nur auf Unisextoiletten herumtreibt, sich auf die beifallträchtigen Fahnen geschrieben.
Das heißt nichts anderes, als sich selbst zu verachten und entpersönlichen, zu Biomasse zu definieren. Ein Leitwunsch völlig kaputter Borderliner, die sich deshalb unzählige Verletzungen beifügen, meist Schnitt- oder Verbrennungswunden an den Unterarmen, wo man gut hinkommt. Ich habe nun eine ganze Anzahl von Bildern von es angesehen und sie immer nur mit armbedeckender Bekleidung registriert. Honi soit...
Der nächste Punkt: Sie sind immer sexuell aberrant und sofern xx chromnosomal, anorgastisch. Portraits sprechen bei diesem Wesen dafür. Warum gibt sich die Schwuchtel weibisch? Warum die Lesbe herrisch? Warum die Lesbenfut verhärmt- anorektisch, alldieweil ihre Umschnalldildostecherin meist unförmig fett, stinkend und häßlich ist?
In der weiten Welt perverser westlicher Identitätslosigkeit gibt es noch die sog. 'Nullos'. Diese Kreaturen haben ihre Orientierungslosigkeit auf ein (modisch gewordenes!) Maximum gebracht: Sie lassen sich ihre primären und sekundären Geschlechtsmerkmale chirurgisch und pharmakologisch rückstandsfrei entfernen. Ich war beruflich gelegentlich mit diesen Kreaturen involviert. Als einziges, sie alle einendes Leitsymptom ließ sich feststellen: Fanatische Anhänger grünroter Glaubensbekenntnisse mit dem adäquater Deprivation der Persönlichkeit. Wir haben es also nicht mit Krankheiten, sondern religiösen Überzeugungen gestörter Persönlichkeiten zu tun, die sich diese Wesen sogar verstümmeln läßt.
Bitteschön. Es ist jedem freigestellt, sich so gut zu blamieren und als infantiler oder abartiger Kretin zu outen, wie er kann. Wir wollen nur nicht von ihren perversen Seelenergüssen belästigt werden und für die Folgen ihrer irren Entscheidungen mit kostspieligen sozialen Wohltaten einspringen müssen.

In Indien habe ich es erlebt, daß auf der Straße eines Morgens ein totes "Hijra" lag. Die Leute gingen daran vorbei wie an einem überfahrenen Stinktier, obwohl es die in Indien gar nicht gibt. Ich hatte ein gewisses Verständnis.