Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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es gehören immer zwei dazu. (Frauen)

Peter, Saturday, 01.11.2014, 16:34 (vor 3463 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Peter, Saturday, 01.11.2014, 16:45

In diesem Fall stimmt es zweifellos. Warum z.B. solche Frauen einen wahren Disput nichts zu bieten haben, liegt meines Erachtens genau dadurch, dass sie disputieren gar nicht gewohnt sind. Sie sind es gewohnt, dass sie auf einen draufhaken dürfen bis der kleine Junge weinend zu seiner Mutti rennt. Kaum bei Mami ausgeweint, kommt der Sandsack der Frust zurück und die Frau darf weiter draufhaken.

Konnte ich oft beobachten. Die letzte Frau, die mich als den widerlichsten Kerl der Welt bezeichnete, war so eine. Ihre Art wie sie Männer behandelte machte sie für mich binnen weniger Sekunden nicht nur uninteressant, sondern sie war als Mensch ganz unten durch. Irgendwann sollte ich eben dran sein. Weil wesentlich interessanter Frauen für mich anwesend waren, ließ ich sie auch links liegen. Wegen der, wäre ich sowieso auch nirgendswo erschienen. Aber nach meinen Konter: Bist du beschränkt oder was? Wir gefallen uns beide nicht. Passt doch. Ist doch alles gut. – Kam nach absoluter Ignoranz meinerseits: "Heul, snüff, Du begrüßt mich ja gar nicht mehr." –
Meine Gesprächspartner suche ich eben mit aus und es gab natürlich wesentlich interessantere Gesprächspartner als der Gesprächspartner einer lebensverkorkste Kuh. Soweit von ihr es zu entnehmen war, brachte es ihre Mutter bei.


Allerdings war es ihr Glück, dass für mich interessante Frauen gab. Das zügelte meinen inneren Teufel schon etwas. Sie fand allerdings ihre Opfer schon noch. Immer wieder waren diese Männer zum Fremdschämen. Wie devote Pudel ließen sie sich alles gefallen. Diese Assikuh wirkte auch, als würde sie vielmehr ihre Grenze suchen und fand schlichtweg keinen. Die Männer ließen sich alles mit sich machen.

Es ist dementsprechend kein Wunder, dass ich beim zweiten Mal in weniger als vier Sätzen mit ihr fertig war. – Natürlich sprach ich auch mit anderen Männer über diese Frau und ihre Opfer. Und die Kumpels kamen auch nur zum Schluss, dass diese Idioten sich alles gefallen gelassen würden, weil sie die Hoffnung immer hatten, doch mal reinstechen zu dürfen. – Für mich lag es aber an der schlechten Erziehung dieser Männer, die sie als Kinder hatten.

Das viele um einen nur frech sind und einfach die Grenzen suchen ist viele Männer unbekannt. Das Gleiche spielt z.B. auch in der Arbeitswelt ab. Mal ein Gespräch von gestern, dass ich dieses Jahr mehrmals, und sowieso an allen Jahresenden wiederkommt:

Bekannter: Du bist ja scheiße viel unterwegs.
Ich: Ja, macht Spaß. Interessante Arbeit.
Bekannter: Ja, aber Deine Familie und Dein Privatleben kommt doch viel zu kurz…
Ich: Nö. Ich feire meine Überstunden ab und komme auf etwa 45 bis 60 freie Tage im Jahr. Fast wie ein Schüler.
Bekannter: Wie? Hast Du keine 200 bis 300 Überstunden?
Ich: Nö. Gott bewahre. Mehr als 40h kommen nicht in die Tüte. Sollen sie noch einen einstellen, wenn das nicht ausreicht.
Bekannter: Dann hast Du aber gute Chefs.
Ich: Nö. Ich lasse es mir einfach nicht gefallen. Selbstverständlich haben sie auch schon die Grenzen bei mir gesucht und eben frühzeitig, sogar in der Probezeit, gefunden. Es gibt eben Regeln, auf die bestehe ich und wäre mir eine Kündigung wert.
Ich: Was mich am meisten daran ärgern würde, wäre mein tatsächlicher Stundenlohn. Natürlich achte ich darauf. Ich habe nicht mich so hochgearbeitet, um am Ende irgendwo weniger zu haben als zuvor. Sei es nur der Blick auf den Stundensatz.
Ich: Wäre dem so, dann hätte ich zudem das Gefühl, dass mit meinem hohen Umsatz, der mein Betrieb mit mir macht, noch andere Löhne zu gut bezahlt werden würden.


Was grundsätzlich in der Erziehung fehlt, scheint, dass man keinem beibringt, dass der Freche die Grenzen macht. Es gibt keinen Arbeitsvertrag, der verbietet, die Überstunden abzufeiern. Im Gegenteil natürlich. Dennoch protzen sie damit und am Ende, wenn sie die Schnauze voll haben, versuchen sie mit krankfeiern die Überbelastung zu kompensieren. Feige Schweine eben.

Um zu dieser Frau zurück zu kommen: Sollten diese Männer wirklich aus Geilheit so devot sein, dann sind sie eben völlig verblödet. Es ist kaum davon auszugehen, dass eine Frau, die einen blöd anmacht, ins Bett haben will. Zudem, wenn schon, dann doch eher, weil sie einen Mann kennen gelernt hat, der ihr die Grenzen gezeigt hat. Zumindest ist es meine Erfahrung. Für mich allerdings ist es grundsätzlich auch scheiß egal. Eine andere wartete eh schon auf mich. Wenn ich Lust habe mache ich sie ordentlich fertig und geh‘ wieder.

--
Ihr könnt mich alle mal


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