Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nö, diesmal nicht. (Falschbeschuldigung)

Cpt.Chilli @, Monday, 03.11.2014, 01:22 (vor 3434 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Neeneeneeneenee! würde der Maulwurf sagen. Der Begriff in sich ist richtig und vor allem wichtig. Denn das ist es, was die Faschof**zen tagaus, tagein tun. Sie behaupten Unwahres als Tatsache, also als Tatsächliches, Wirkliches, wirksames und bestehendes Geschehen oder Sosein, was tatsächlich aber nicht oder nicht so geschieht, möglicherweise nicht oder nicht so existiert und was man sich dergleichen mehr vorstellen kann. Aus den Folgen dieses Vorgehens saugen sie ihren Honig.

Die Mehrheit der anderen weiß, dass dem nicht so ist, weil sich ihre Erfahrungswelt nicht mit dem als Tatsache Behaupteten deckt (Empirie). Beispiele: Patriachat (hat es laut Heike Diefenbach nie gegeben), Gender-Wage-Gap (dto.), Unterdrückung der Frau (hat es laut Martin van Creveld nie gegeben - siehe "Die Frau - das bevorzugte Geschlecht"); ich könnte das bis zum Erbrechen fortsetzen.

Wie sagte Orwell? Wenn man eine Lüge 42.4oo wiederholt wird sie zur Wahrheit. Exakt das ist das Prinzip, das dahinter steht, weswegen dieser Begriff so wichtig ist. Einer der wenigen juristischen Termini technici, die wirklich Relevanz haben. Auch im Angesicht des gesunden Menschenverstandes. Was für Juristen viel heißen will!*

*Gaaanz alter Witz: Er ist Jurist und sie ist auch von mäßigem Verstand. Was hammwer jelacht - hahahahaha.


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