Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125893 Einträge in 30813 Threads, 293 registrierte Benutzer, 228 Benutzer online (1 registrierte, 227 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

So richtig ernst wird man das nicht nehmen können. (Manipulation)

Referatsleiter 408, Sunday, 30.12.2012, 12:30 (vor 4132 Tagen) @ Stefan
bearbeitet von Referatsleiter 408, Sunday, 30.12.2012, 12:43

Ich bin der Überzeugung, dass Männer vom "gesellschaftlichen Wandel" infolge des "politischen Wandels" (Staatsfeminismus) überfordert sind. Was bitteschön kann ein Mann schon machen,

- wenn er von einer Frau falschbeschuldigt, von einem Willkürgericht verurteilt wird und jahrelang in den Knast geschickt wird?
- wenn er frei von jeder persönlichen Schuld seiner Kinder durch Justiz u. Jugendämter beraubt wird?
- wenn er infolge dessen vom Staat und dem PAS-Weib zusätzlich finanziell abgezockt wird?
- wenn er mit Waffengewalt von der Polizei per Wohnungszuweisung aus seiner Wohnung vertrieben wird, weil die Frau Gewalt erfunden hat, nur um ihn loszuwerden?

Damit ist ein normaler Mensch schlichtweg überfordert. Ein Mann hat keinerlei Chance, sich in irgendeiner Form gegen diesen Fem-Terror zu wehren.

Das "Ende des Mannes" kann und wird es nie geben. Es ist wieder mal ein Dreckskommentar im bekannten Stile. Wasser sucht sich seinen Weg und entfaltet von Zeit zu Zeit seine zerstörerische Wirkung. So wird das auch hier kommem, man(n) muss nur warten.

Die Gesellschaft braucht den Mann in vielerlei Hinsicht. Sei es als Leistungsträger oder Samengeber. Zieht sich der Mann aus diesem Alltag zurück, dann wird das fatale Folgen für die Gesellschaft haben. Mir ist das egal, ich brauche solch eine Gesellschaft nicht. Wichtig ist, dass man als Mann diesem System Schaden zufügen muss, wo immer es möglich ist.

PS: Eines muss ich mal noch anfügen. Alleine schon der Einleitungskommentar "Jungen versagen in der Schule, Männer verlieren ihren Job, Kinder wachsen ohne Vater auf."

Das sind doch alles Dinge, die der Feminismus gegen den Mann initiiert hat.

1) "Jungen versagen in der Schule": Schuld daran ist der versagende "weibliche Lehrkörper" und die einhergehende Diskriminierung von Jungen im Schulalltag

2) "Männer verlieren ihren Job": Ja, weil sowas wie Merkel die Finanz-/Wirtschaftskrise verursacht hat und Männer schon gar keine Chance mehr auf ordentliche Arbeit haben. "Frauen u. Behinderte werden bevorzugt eingestellt", mehr muss man doch dazu gar nicht sagen.

3) "Kinder wachsen ohne Väter auf": Liegt das an den Vätern? ... oder eher an einem menschenverachtenden femfaschistischen System, welches wie ein Pilzmyzel die gesellschaftlichen Schlüsselstellen befallen hat und gnadenlosen Sexualrassismus vollzieht?


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum