Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Anne Hund (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 25.01.2015, 10:38 (vor 3397 Tagen)

F347 Anne Hund geboren 1979 – seit 2008 freie Journalistin mit Schwerpunkt Boulevard , Musik und Politik - seit 2011 freie Mitarbeiterin der Deutschen Presseagentur in München - http://www.kirjournal.de/img/annehund.jpg - anne.hund@dpa.com – http://media1.abendzeitung-muenchen.de/media.media.8fa15286-acf3-4dea-bfbb-d7a0f429b890.normalized.jpeg

"Mädchen1: Frauen haben Grips und basteln früher an ihrer beruflichen Karriere als Männer. Das hat die neue Shell-Studie jetzt bewiesen;

Mädchen2: Wer hat das Sagen? Im Beruf laut Shell-Studie künftig die Frauen"
"Die Shell-Studie 2006 legt die Fakten auf den Tisch: Junge Frauen denken erfolgsorientierter als gleichaltrige Männer!

So gaben unter 2500 befragten Jugendlichen zwischen 18 und 25 Jahren
55 Prozent der Frauen an, dass sie unbedingt Abitur machen wollen. Nur 47 Prozent ihrer männlichen Altersgenossen wollen das auch. Beim Besuch höherer Schulen verbuchten Mädchen im vergangenen Jahr prompt deutlich stärkere Zuwächse als Jungen
Ehrgeiz lohnt sich: Experten (darunter der Chef des Münchner Forschungsinstituts TNS Infratest Sozialforschung, Klaus Hurrelmann) mutmaßen schon jetzt, dass Frauen künftig die neue Bildungselite stellen. Weil Frauen laut Shell-Studie früher an ihrer Karriere basteln als Männer, hätten Sie im Berufleben künftig die besseren Chancen."
In Punkto Zukunfts-Angst stehen ihnen die Herren der Schöpfung in nichts nach: Viele fürchten, ebenso wie die Frauen, ihren Arbeitsplatz zu verlieren - oder überhaupt keinen Job zu bekommen. 2006 teilten diese Sorge 69 Prozent aller Befragten, 2002 waren es noch 55 Prozent."
"Unser Fazit dieser Studie: Frauen schuften (obwohl sie vielleicht Angst haben), Männer jammern lieber... "

http://de.lifestyle.yahoo.com/15012007/378/maedchen-schlauer.html

Mildes Urteil für Vergewaltiger: Macht der Serientäter eine Therapie, kann er laut Gericht bereits in drei Jahren wieder freikommen.
München - Erleichterung bei Pavo P., der als „Phantom” oder „Grabscher” fünf Jahre lang München unsicher gemacht. Nach dem Urteilsspruch – sechs Jahre Haft – suchte er den Blickkontakt zu seiner Freundin im Zuschauerraum. Der 41-Jährige nahm das Urteil noch im Gerichtssaal an. Kurz darauf durfte er Freundin und Tochter kurz in den Arm schließen.
Weniger begeistert dürften seine Opfer sein: 17 nächtliche Sex-Überfälle gehen auf das Konto von Pavo P. Das sind 17 Frauen, die noch jahrelang mit ihren traumatischen Erinnerungen kämpfen müssen. Der Verurteilte hatte seinen Opfern zwischen die Beine gefasst oder sie mit dem Finger vergewaltigt. Für vier Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung in acht Fällen sowie versuchte sexuelle Nötigung in fünf Fällen errechnete das Gericht eine Gesamtfreiheitsstrafe von sechs Jahren.
„Ein mildes Urteil”, kommentierten Prozessbeobachter die Entscheidung der Kammer unter dem Vorsitz von Anton Winkler. Tatsächlich waren die Richter nur knapp über dem Strafmaß geblieben, das Verteidiger Raimund Förschner für angemessen hielt: „Weniger als sechs Jahre”. Staatsanwalt Markus Michl forderte sieben Jahre Haft. Psychiater Norbert Nedopil hatte zuvor erklärt, dass es Pavo P. nicht um Sex, sondern um die Demütigung der Frauen ging. Die Sex-Angriffe waren da nur Mittel zum Zweck. Hintergrund sei sein problematisches Verhältnis zur tyrannischen Mutter. Der Experte glaubt, dass Pavo P. eine Therapie machen muss. Ansonsten bestehe das Risiko, dass er in Krisen wieder anfange, Frauen zu jagen.
Richter Winkler stellte Pavo P. in Aussicht, nur vier Jahre absitzen zu müssen – wenn er eine Therapie macht. Da er seit seiner Festnahme im September 2010 bereits ein Jahr in U-Haft saß, käme er in drei Jahren wieder auf freien Fuß.
Angerechnet wurde Pavo P. vor allem sein Geständnis. Damit ersparte er seinen Opfern die Aussage vor Gericht. „Darüber hat sich meine Mandantin sehr gefreut”, berichtete Gabriele Schöch, Anwältin einer Nebenklägerin, die stark unter der Tat leidet. Das letzte Wort des Phantoms: „Es tut mir von Herzen leid.” Das Gericht nahm ihm die Reue ab.


Jede siebte Frau in Deutschland wurde in ihrem Leben schon einmal sexuell genötigt oder – im schlimmsten Fall – vergewaltigt. Auf diese Zahl weist der Frauennotruf in München aktuell hin. Allein in München wurden im vorigen Jahr 170 Vergewaltigungen angezeigt, berichtet die Polizei. Sie spricht von insgesamt rund 900 sexuellen Übergriffen im Jahr 2010. „Das ist ein Rückgang von 13,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr“, sagt Ignaz Raab, Leiter für Vergewaltigungen beim zuständigen Kommissariat. Doch Raab verweist gleichzeitig auf die hohe Dunkelziffer. Bei Vergewaltigungen werde geschätzt nur eine von zehn Vergewaltigungen angezeigt.
Darum schrecken viele Betroffene vor einer Anzeige zurück:
Vor allem bei Beziehungstaten – das sind die Mehrheit der Fälle – scheuen viele Frauen eine Anzeige. „Viele schämen sich, sie haben grundlos Schuldgefühle“, sagt Orith Gahtan-Ertl, Mitarbeiterin beim Frauennotruf in München. Aber nicht nur das: „Kommt es zum Prozess, ist die größte Überwindung die Aussage vor Gericht“, weiß die Opfer-Anwältin Claudia Meng. Denn die ohnehin traumatisierten Frauen müssen das Verbrechen vor dem Richter im Detail noch einmal schildern. Meng verweist jedoch darauf, dass bei Vergewaltigung die Öffentlichkeit von der Verhandlung ausgeschlossen werden kann. Auch, dass Opfer und Täter sich im Gerichtssaal gegenübersitzen, sei nicht in jedem Verfahren zwingend. Das Opfer kann auf Antrag in einem anderen Raum befragt werden. Die Vernehmung wird per Video in den Gerichtssaal übertragen.
Diese Tipps gibt der Frauennotruf allen Betroffenen:
„Sichern Sie Beweise“, raten die Expertinnen beim Münchner Frauennotruf ( 763737) den Opfern, „zerrissene Kleidung, Unterwäsche“ – sprich alles, womit der Täter in Berührung gekommen ist. Die Gegenstände solle man „trocken“ und separat in einer Tüte sammeln. Auch Fotos von Verletzungen könnten bei der Beweisaufnahme helfen. „Betroffene sollten sich sofort beim Rechtsmedizinischen Institut in der Nußbaumstraße untersuchen lassen“, raten die Expertinnen zudem. Nur so ließen sich die Spuren am Körper dokumentieren – auf das Beweismaterial könne man „bis zu zehn Jahre“ zurückgreifen. Elisabeth Mützel von der Notaufnahme am Institut für Rechtsmedizin rät den Frauen, sich in der Nußbaumstraße direkt an die „Ambulanz für Gewaltopfer“ ( 218073011) zu wenden. Die Untersuchung sei an eine Aussage bei der Polizei nicht gebunden

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.mildes-urteil-fuer-vergewaltiger-kommt-das-sex-phantom-in-3-jahren-wieder-frei.bf53c561-148b-473a-9f9c-89ae7fd5d530.html

Er soll mehr Muckies auf die Waage bringen. VANITY FAIR ONLINE über Frauen, die ihre Männer ganz schön trimmen

Die Szene mit Rhys Ifans als Hugh Grants schmuddeliger WG-Genosse in "Notting Hill " hat sich ins Gehirn gebrannt: Wie er Julia Roberts in Liebestöter-Unterhosen und behaarter Hühnerbrust die Tür aufmachte, löste nicht nur beim weiblichen Publikum Lachanfälle und Ekelgefühle zugleich aus. Trotzdem bekam der Freak im Film wie im echten Leben seine Traumfrau.

Doch Ifans Realität gerät zum Albtraum: Nach der ersten Verliebtheitsphase mäkelt Sienna Miller schonungslos an ihm herum. Sie wünsche sich mehr Muskeln an ihrem Verlobten, einen Mann zum Anfassen, wie eine Bekannte Millers der "Sun" verriet. Wer hätte etwas anderes erwartet, wenn die Schöne die rosarote Brille absetzt und das Biest im Mann entdeckt….

Typisch Frau: Kaum hatte Sienna Miller das Figurproblem ihres Schluffi-Freundes erkannt, stand das neue Fitnessgerät schon in seinem Wohnzimmer. Dabei schien die schlanke Freundin we niger auf Ifans sportliches Engagement als auf die Wunder der Technik zu setzen. Wie die "Sun" berichtete, legte sie dem 39-Jährigen eine High-Tech-Maschine mit Vibrationsmechanismus ans Herz – oder besser an den Bauch. Über die Schwingungen bekommt Ifans per Knopfdruck sein Fett weg. Und wenn der Wunsch seiner jüngeren Freundin in Erfüllung geht, zaubert "Power Plate" ihm einen Sixpack unter Hochspannung. Der Mann von heute hat nunmal umgehend zu funktionieren, da würden auch Millers Ex-Lover Daniel Craig und Jude Law ihr beipflichten.

A propos beipflichten. Schon mal überlegt, wie David Beckham sich anzog, bevor Posh-Spice an ihm herumzupfte? Die Size-Zero-Trägerin behandelt ihren Mann wie einen Schuljungen – zumindest nach außen muss die Fassade der Ehe blinken. Schließlich hat der Fußballer es bei seiner Angetrauten mit einer Fashionista zu tun. Ihr kann er so schnell nichts vormachen. Oder etwa doch?

Zumindest modisch hat Jennifer Lopez ihren Gatten im Griff. Seit sie als Grande Dame durchgeht, ist Marc Anthony für seine Verhältnisse ein bisschen zu sehr geschniegelt und gestriegelt. Aber die Hauptsache ist doch, dass sich beide in ihrer Rolle wohlfühlen, oder etwa nicht?

Kate Moss und Katherine Heigl haben den Spieß mit den Männern herumgedreht: Sie reden sich ihren Typen weder schön, noch erwarten Sie zu viel von ihm. So suchten sich die beiden ihren Verlobungsring lieber selbst aus. Warum mit ihm zanken, wo er augenscheinlich nicht den Geschmack für sich gepachtet hat? Was nicht passt, wird passend gemacht, das war schon immer so. Frauen sind eben doch einfacher gestrickt, als man(n) so denkt.

Autor: Anne Hund
Quelle: www.vanityair.de

http://de.lifestyle.yahoo.com/05052008/378/wunsch-partner.html

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