Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Betrachtungen zu Pegida, totalitärem Staat, Einheitsmenschen, toten Soldaten und überhaupt allem. (Manipulation)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 04.02.2015, 15:00 (vor 3361 Tagen)
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 04.02.2015, 15:43

Für Stuttgart21 haben Politik und Lügenpresse erstmalig den Begriff "Wutbürger" erfunden. Protestierende Bürger demonstrieren also keinesfalls "zu Recht" gegen Wahn und Hybris ihrer Politikerinnen, sondern lediglich aus rein emotionalen Gründen, aus Wut eben. Das "große Ganze" versteht der wütende Bürger nicht, er ist praktisch unmündig und muss "regiert" werden - nur zu seinem Besten, versteht sich.

Diese Art der Darstellung ist extrem wichtig für den autoritären Staat, um unliebsame Bürgerbewegungen als "irrational", "rechts" oder dergleichen diffamieren zu können. Mit Unterstützung einer willfährigen Presse schreckt man so weitere Bürger ab, sich daran ebenfalls zu beteiligen – denn wer möchte schon „rechts“ sein, wie die Zeitungen sagen? Und die Tagesschau erst!

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(Am Rande: Das PEGIDA-Thema an sich bietet wenig Substanz, denn wer gegen eine wahrgenommene „Islamisierung des Abendlandes“ auf die Straße geht, kratzt nur an der Oberfläche. Vermutlich spricht hier wirklich der schrumpfende deutsche Mittelstand, der sich primär um den Wertverlust seiner Immobilie durch zu viele „fremde Nachbarn“ sorgt.

Dabei sind es ironischerweise schon heute fast ausschließlich die Türken, die „ihr Stück Deutschland“ gegen die explodierende Kriminalität durch osteuropäische Banden und afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge verteidigen. Sie werden es wohl auch dann noch tun, wenn sich in absehbarer Zukunft die letzte deutsche Beamtin in ihre Gated Community-Villa zurückgezogen hat.)

PEGIDA ist nicht wegen ihrer Inhalte interessant, sondern eher deshalb, weil sie den Umgang des pseudodemokratischen BRD-Staates mit Bürgerprotesten exemplarisch durchdekliniert.

Bei der Kamerilla in Berlin muss Panik ausgebrochen sein, als die anfänglich lancierten Presseberichte ("PEGIDA ist rechts") nichts bewirkten und die Bewegung weiterhin Zulauf erhielt. Denn: Normalerweise funktioniert allein die Behauptung, etwas oder jemand sei "rechts" zuverlässig und reflexhaft, um den Deutschen zum Stillhalten zu bewegen. Bei PEGIDA nicht – was die Hoffnung zulässt, daß sich Menschen durch die „Nazi-Keule“ nicht mehr ganz so leicht zum Schweigen bringen lassen wie gewohnt.

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Auch eiligst auf Steuerzahlerkosten beschaffte Gegendemonstranten ("10 Euro") und professionell gedruckte Hartschaumplatten-Schilder ("München ist bunt") zum Hochhalten für Lokalpolitiker brachten wenig.

Also musste etwas Härteres her. Wenn "rechts" nicht reicht, dann eben "rechtsextrem", und zwar am besten gleich auf Führungsebene. Es würde niemanden ernsthaft verwundern, wenn Bachmann vom Verfassungsschutz bezahlt wurde und seine Hitler-Selfies vorsätzlich inszeniert waren. Auch, daß hunderte von PEGIDA-Ablegern und Organisatoren in anderen Städten damit nichts am Hut haben, durfte in den Medien keinesfalls erwähnt werden. Man hatte jetzt den ultimativen Beweis: „xxGIDA = rechtsextrem“ - und zwar ALLE!

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Erste Erfolge zeichneten sich auch ab, PEGIDA schrumpfte – wobei dies auch als Zeiteffekt der grundsätzlichen Merkel-Taktik des „Aussitzens“ gesehen werden kann, die auch bei Kohl 16 Jahre prächtig funktionierte.

[image]Interessant auch die plötzlich vermehrt auftretenden "Schläger" bei den zunächst auffällig friedlich verlaufenden PEGIDA-Demos. Ob die auch aus Steuermitteln bezahlt werden, so wie die "Gegendemonstranten"?

Nachdem man die Demos in Dresden schon nicht mehr verhindern konnte, musste man sich etwas anderes einfallen lassen. Eine herbeifabulierte, nicht näher belegte "Anschlagsgefahr" war es dann, die als Vorwand für ein totales Demonstrationsverbot herhalten musste.

Dies wirft eine interessante Frage auf: Was ist das in Artikel 8 des Grundgesetzes verbriefte Versammlungs- und Demonstrationsrecht wert, wenn es von jedem lokalen Polizeichef nach beliebigem Ermessen außer Kraft gesetzt werden kann?

Den Schießbefehl auf "Wutbürger" (für den Fall größerer Demonstrationen) hat man per Grundgesetzänderung zur Erlaubnis von Bundeswehreinsätzen bei Konflikten im Inneren bereits 2012 vorbereitet - samt Unterstützung durch Polizei aus anderen EU-Staaten, falls auch das nicht reicht.

Insgesamt lassen sich beim Umgang des BRD-Staates mit PEGIDA Tendenzen erkennen, wie man sie sonst nur aus totalitären Regimes kennt:

Der Staat ist hier nicht mehr neutral, sondern nutzt seine Macht gezielt zur Ausschaltung von Gegnern der gegenwärtigen Politik und deren Meinungsfreiheit. Nicht nur durch sein Tun, sondern auch durch gezielte Unterlassung:

[image]Man beobachtet aktuell, wie besorgte Eltern, die gegen die Frühsexualisierung ihrer Kinder an staatlichen Zwangsschulen und Kitas auf die Straße gehen, mit nur geringem Polizeischutz den gewalttätigen, rotlinksgrünen Antifa-"Gegendemonstranten" zum Fraß vorgeworfen werden, während bei deutlich kleineren Anlässen („Zehn NPD-Anhänger marschieren durch ein Dorf“) sofort ganze Hundertschaften im Einsatz sind.

Der Staat fördert auf diese Weise eine Politik, die auch vor schwersten Eingriffen in das Privatleben der Menschen nicht zurückschreckt, um die Bildung sexueller Identitäten zu verhindern. Eine Politik, die gleichzeitig die kulturelle Durchmischung, Entfremdung und Entsolidarisierung der europäischen Völker zum Ziel hat.

Endziel: Die Schaffung des sozial und kulturell entwurzelten "EU-Einheitsmenschen", der sich von selbsternannten "Eliten" optimal regieren, steuern und ausbeuten lässt.

Man stelle sich folgende Zukunft vor, in der dieses Ziel umgesetzt wäre:

Totalüberwachung der gesamten Bevölkerung auf Meinungsabweichler (Neusprech: "Terroristen") sowie die Installation ideologischer Brutstätten und Kaderschmieden an Universitäten ("Genderprofessorinnen"), gepaart mit der radikalfeministischen Durchseuchung von Justiz, Verwaltung und Wirtschaft mit Hilfe von Zwangsquoten für weibliche "Führungskräfte", die jeden Widerstand durch Männer (die Einzigen, die zur Not mit Gewalt noch etwas ändern könnten) schon im Ansatz erkennen und unterbinden.

Als kleiner Ausgleich wurde für die Jungs ein exklusiver Spielplatz eingerichtet: An den Fronten zunehmender New-World-Order- und Rohstoffkriege als US-Vasallenstaat dürfen selbstverständlich auch weiterhin ausschließlich männliche Drohnen verrecken, während gutbezahlte Teilzeit-Militärweibchen in der Heimat zwischen Minibar und Kasernen-Kita pendeln.

„Für Deutschland!“
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Diese Zukunft hat nur ein Problem.
Sie ist bereits eingetreten.


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