Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Alles Verhandlungssache (Allgemein)

Werner ⌂ @, Tuesday, 24.02.2015, 07:36 (vor 3321 Tagen) @ Die Axt im Walde

Ihr Gesülze fällt mir zunehmend negativ auf.

Bei Ihnen scheint es gar keinen Unterschied zwischen Unternehmensberatung und der Umgang mit Behörden oder Feminismus zu geben.

Mit Feministinnen kann man überhaupt nicht verhandeln, weil die völlig ideologisch verblendet sind. An der Devise Mann = Täter und Frau = Opfer gibt es aus feministischer Sicht überhaupt nichts zu verhandeln.
Viele Menschen haben das inzwischen begriffen, aber einige wiederum nicht. Darunter auch solche, die es eigentlich besser wissen müssten. Unser Haus"freund" Arne Hoffmann ist so ein hoffnungsloser Fall, der dauernd in seinen Verhandlungsversuchen mit Feministinnen auf die Nase fällt und trotzdem daran festhält.

Der Umgang mit Behörden erfordert wiederum eine andere Strategie.
Unternehmen sind rationalen Argumenten zugänglich, denn sie wollen ihr Unternehmen nicht gefährden. Eine Behörde gefährdet ihr Dasein nicht, egal welchen Blödsinn sie verzapft.
Unternehmen wissen um Mitbewerber auf dem Markt des Wettbewerbs. Der potentielle Kunde hat also Ausweichmöglichkeiten. Eine Behörde hat keine Konkurrenz zu befürchten und wenn Sie mies von einem Jugendamt behandelt werden, können Sie nicht auf ein anders ausweichen.

Über das Jugendamt berichten Sie folgendes:
Der Faktencheck

Das Jugendamt heißt nicht mehr Jugendamt

Das Jugendamt ist organisatorisch bei den Kommunen angesiedelt. Je nach dem wie die Kommune strukturiert ist, ist das Jugendamt Teil des Allgemeinen Sozialen Dienstes(ASD) oder der ASD selbst. Mir ist kein Jugendamt bekannt, dass sich Jugendamt nennt.
Boa, eh! Ich kenne auch kein Kriegsministerium, dass sich Kriegsministerium nennt. :-P
Welch eine weltverändernde Erkenntnis! ;-)

Das Jugendamt ist eine Behörde

Jeder Erwachsene Mensch hatte schon vielfach mit Behörden zu tun und weiß, dass es zuweilen schwer darauf ankommt – wie im übrigen Leben auch – an wen man gerät. Man kann an desinteressierte Sachbearbeiter, die Dienst nach Vorschrift machen, an engagierte hilfsbereite und kompetente Menschen und an dumme, faule Arschlöcher geraten. Wie gesagt ist es so wie im richtigen Leben auch. Mit den einen kann man und mit den anderen nicht. Manchmal passt alles und manchmal erwischt man sich auf dem falschen Fuß.
Genauso wie das Finanzamt, das Bauamt oder Katasteramt ist das Jugendamt eben auch eine Behörde, der gewisse Aufgaben zugeordnet sind. Insofern sollte man mit der gleichen inneren Einstellung ins Jugendamt gehen, wie ins Katasteramt oder die Meldebehörde.

Ich fürchte, viele Männer fallen gerade deshalb beim Jugendamt auf die Nase, gerade WEIL sie mit der gleichen inneren Einstellung ins Jugendamt gehen, wie zu einer anderen Behörde. Die Aufgabe, welche dem Jugendamt zugeordnet ist, ist die Familienzerstörung, nicht die Familienrettung. Wer das nicht begreift, kann eigentlich nur alles falsch machen.

Was an Ihrem Gesülze hilfreich sein soll, erschließt sich mir nicht.
Das hochideologische Jugendamt mit dem eher nüchternen Katasteramt auf eine Stufe zu stellen, ist schon eine bemerkenswerte Chuzpe.

Das Jugendamt entscheidet nichts

Obgleich das Jugendamt in strittigen Trennungen fast standardmäßig involviert ist, entscheiden die Mitarbeiter nichts. Ihre Aufgabe beschränkt sich auf die Beratung von und die Vermittlung zwischen Elternteilen. Entscheidungen obliegen dem Richter. Gleichwohl wird das Jugendamt im Gerichtsverfahren gehört und es gibt eine Empfehlung ab. Insofern kommt dem Jugendamt dennoch im Prozess der Entscheidungsfindung eine Rolle zu, auch wenn es selbst nichts entscheidet.
Das klingt mir sehr nach Staatspropaganda und nicht den realen Verhältnissen entsprechend.

Tatsächlich entscheidet der Richter genau so, wie das Jugendamt es empfiehlt. Und dann setzt das Hütchenspiel ein, wonach die Verantwortung verschleiert wird. Das Jugendamt weist alle Schuld von sich und behauptet, die Entscheidung habe ja der Richter zu treffen, der Richter wiederum weist alle Schuld von sich und zieht sich drauf zurück, dass er ja nur der Empfehlung des Jugendamtes gefolgt sei. In komplizierteren Fällen wird nicht ein Gutachter hinzugezogen, so dass die Verantwortung nun zwischen drei Parteien hin und hergeschoben werden kann. Letztlich ist dann niemand verantwortlich greifbar.

Das Jugendamt ist kein Schiedsrichter

[...] Dieser Fehler setzt sich dann fort, indem der Betreffende dann pausenlos und stundenlang versucht den Sachbearbeiter zu überzeugen, wie böse und bekloppt die Ex ist und so von Dingen redet, die der Jugendamtsmitarbeiter nicht hören will und die Dinge vernachlässigt, die der Jugendamtsmitarbeiter eigentlich hören will. Im schlimmsten Fall schießt man sich mit unüberlegten Aussagen ein Eigentor nach dem anderen und letztlich ins Aus. Wer diesen Punkt des Faktenchecks beherzigt hat schon viel gewonnen.
Genau, der Mann ist an seiner Misere selbst schuld. Das hatte noch gefehlt in Ihrem Machwerk. Und das soll hilfreich sein?

Die Realität ist doch wohl eher die, dass, bevor ein Mann überhaupt Kontakt mit einem Jugendamt hat, die trennungsbereite Kindesmutter schon beim Jugendamt war und sich da unter zur Hilfenahme reichlich Taschentücher und sich wortreich über den üblen Kindesvater ausgelassen hat.

Bevor der Kindesvater also überhaupt den Mund aufmachen kann, ist man im Jugendamt schon negativ durch die Kindesmutter vorgeprägt und zu Ungunsten des Vaters vorbelastet. Nicht selten wird der Vater erstmal von einer Flut von Behauptungen und Unterstellungen, sowie übler Nachrede überfahren, und sein Versuch sich dagegen zur Wehr zu setzen nennen Sie indem der Betreffende dann pausenlos und stundenlang versucht den Sachbearbeiter zu überzeugen, wie böse und bekloppt die Ex ist und so von Dingen redet, die der Jugendamtsmitarbeiter nicht hören will.
Da danke ich (stellvertretend für alle jugendamtgeschädigten Väter) mal schön. Wo leben Sie eigentlich? Hinterm Mond oder schon auf der Venus?

Der Jugendamtsmitarbeiter hat, da können Sie sehr sicher sein, der Frau sehr wohl zugehört und sich eifrig Stichpunkte notiert.
Das findet sich dann alles in den Empfehlungen an den Richter wieder.

Auch im Jugendamt hat man Rechte
Jawohl!
Rechte stehen auf dem Papier und damit kann man sich als Trennungsvater in der Regel den Hintern abputzen.

Und diese gequirlte Scheiße nennen Sie hochtrabend Der große Jugendamt-Faktencheck.
Bitte verschonen Sie das Forum von weiteren Ergüssen dieser Art. Ich kann darin, bei besten Willen nicht, keine HIlfe für Betroffene erkennen.

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


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