Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125914 Einträge in 30818 Threads, 293 registrierte Benutzer, 402 Benutzer online (1 registrierte, 401 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Alles Verhandlungssache (Allgemein)

Die Axt im Walde, Tuesday, 24.02.2015, 10:10 (vor 3348 Tagen) @ Werner

Mit Feministinnen kann man überhaupt nicht verhandeln,

Warum sollte man mit Feministinnen verhandeln? Da ist wohl Ihr Wunsch Vater des Gedanken. Wer die Zeit hat, kann das natürlich machen


Der Umgang mit Behörden erfordert wiederum eine andere Strategie.
Unternehmen sind rationalen Argumenten zugänglich, denn sie wollen ihr Unternehmen nicht gefährden.

Da darf ich auch einmal herzhaft lachen.

Eine Behörde hat keine Konkurrenz zu befürchten und wenn Sie mies von einem >Jugendamt behandelt werden, können Sie nicht auf ein anders ausweichen.

Das ist wohl richtig. Da gibt es andere Möglichkeiten.

Was an Ihrem Gesülze hilfreich sein soll, erschließt sich mir nicht.

Das macht nichts. Ich bilde mir nicht ein Leute, die ihr Stadium erreicht haben und es sich in ihrem Trauma und ihrem Weltbild gemütlich gemacht haben zu erreichen oder zu verändern. Genauso gut könnte man mit Femistinnen verhandeln.

Tatsächlich entscheidet der Richter genau so, wie das Jugendamt es empfiehlt.

In vielen Fällen ist das eben nicht so, im Guten wie im Schlechten.

Die Realität ist doch wohl eher die, dass, bevor ein Mann überhaupt Kontakt mit einem Jugendamt hat, die trennungsbereite Kindesmutter schon beim Jugendamt war und sich da unter zur Hilfenahme reichlich Taschentücher und sich wortreich über den üblen Kindesvater ausgelassen hat.

Bevor der Kindesvater also überhaupt den Mund aufmachen kann, ist man im Jugendamt schon negativ durch die Kindesmutter vorgeprägt und zu Ungunsten des Vaters vorbelastet. Nicht selten wird der Vater erstmal von einer Flut von Behauptungen und Unterstellungen, sowie übler Nachrede überfahren, und sein Versuch sich dagegen zur Wehr zu setzen nennen Sie indem der Betreffende dann pausenlos und stundenlang versucht den Sachbearbeiter zu überzeugen, wie böse und bekloppt die Ex ist und so von Dingen redet, die der Jugendamtsmitarbeiter nicht hören will.
Da danke ich (stellvertretend für alle jugendamtgeschädigten Väter) mal schön. Wo leben Sie eigentlich? Hinterm Mond oder schon auf der Venus?

Diesen Zusammenhang dürfen Sie hier nachlesen:

http://deraxtimwalde.de/warum-vaeter-bei-jugendaemtern-gericht-und-helferindustrie-abstinken/

Bitte verschonen Sie das Forum von weiteren Ergüssen dieser Art. Ich kann darin, bei besten Willen nicht, keine HIlfe für Betroffene erkennen.

Wie gesagt, das macht nichts und liegt in der Natur der Sache.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum