Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kinder sind nutzlos (Gesellschaft)

Peter, Friday, 20.03.2015, 07:23 (vor 3330 Tagen) @ guerrero

Kommentar:
Homer Feldkamp (hofel) - 19.03.2015 17:11
Folgen In der guten alten Zeit hatte Kinder noch einen Sinn: Nach ein paar Jahren der Kleinkindaufzucht, mussten mitarbeiten, sie kosteten eigentlich nichts mehr. Wenn dann die Eltern alt, krank oder gebrechlich wurden, gab es für die Eltern das Altenteil. Sie wurden versorgt und nötigenfalls gepflegt. Die Kinder hatten einen Nutzen. Heute dagegen kosten Kinder vor allem Geld. Lange Schul- aud Berufsausbildung, keine Mitarbeit, kein Unterhalt oder Pflege im Alter. Rente bezieht man, egal, ob man Kinder hat oder nicht, private Vorsorge lässt sich besser ohne Kinder machen. Viele sind auch noch rotzfrech zu ihren Eltern und schlagen darf man sie auch nicht mehr. Die Anzahl der Kinder pro Familien würde hochschnellen, wenn Kinder wieder einen Nutzen hätte, z.B. wenn Eltern einen direkten Anteil an den staatlichen Abgaben ihrer eigenen Kinder als Rente bekämen. Niemand kriegt Kinder für den Staat!

So einfach ist das. Dieses Gespräch hatte ich vor zwei Tagen auch schon. Im Grunde wird erwartet, dass man heutzutage für das Kind bis etwa einem Alter von 30 Jahre aufkommt: Man blättert locker 100.000€ pro Kind hin.
Die Frau ist ja heutzutage jeder Kritik erhaben, aber auch für sie zahlt man noch obendrauf. Nebenher soll man ein Eigentum abbezahlen, das mit der Zinstilgung meist eine Summe von etwa zwei Eigentümer entspricht: 600.000€. Damit die Erben es verkaufen können und für Saus und Braus ausgeben können. Die Rente finanziere man mit seinen Beitrag selbst noch nebenbei: Was in der Regel eine Summe von über 200.000€ entspricht.

Und zum Dank soll man noch so lieb sein und sein Friedhofplatz und sein Sarg selbstbezahlen. Man bewegt sich im Gesamten immer in einer Höhe um die Million.

Von Kinder eine Pflicht zu verlangen ist heutzutage herzlos. Dabei sollte man bei den Ausgaben der Kinder immer schön daran denken: Das Geld geht nicht verloren, es hat nur jemand anderer.

Kinder sind nutzlos. Das weiß jeder, der den Begriff Nutzen kennt. Das ist auch nicht herzlos, sondern eine reine mathematische Tatsache. Letzten Satz mag ich widersprechen: Heutzutage macht man nur noch Kinder für den Staat.

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Ihr könnt mich alle mal


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