Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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ZEIT: Ist Genie männlich? Oder haben viele Frauen einfach keine Lust auf die einsame Arbeit am wissenschaftlichen Werk? (Gleichschaltung)

whgreiner, Saturday, 21.03.2015, 17:56 (vor 3355 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Frauen fehlt schlicht die nötige Begabung für herausragende, wissenschaftliche Leistungen. Mal abgesehen vom anderen Lebenskonzept - welche Frau ist denn schon bereit, für ihre wissenschaftliche Arbeit und sonst für gar nix zu leben, wie die meisten erfolgreichen Wissenschaftler? - gibt es viel weniger hochbegabte Frauen als Männer. Tatsache! Der Mittelwert bei Intelligenztests ist zwar bei Männern und Frauen gleich - was freilich nichts über das tatsächliche Verhältnis aussagt, weil die Tests politisch korrekterweise so kalibriert werden, dass eben diese Gleichheit rauskommt. Was wir aber aus den Tests definitiv wissen, ist, dass Männer bei IQ-Tests weitaus stärker streuen als Frauen: es gibt bei Männern viel mehr "Ausreisser" sowohl nach oben als auch nach unten. Das hat zur Folge, dass es in den oberen Extrembereichen der Intelligenz weit mehr Männer als Frauen gibt. Beim Hochbegabten-Verein "Mensa" z. B. (Beitrittskriterium nachgewiesener IQ besser als 98% der Bevölkerung) gibt es deshalb nur halb so viele Frauen wie Männer, obwohl etwa genauso viele Frauen wie Männer den Zugangstest machen. Und die Frauen, die die Hürde IQ>130 geschafft haben, haben das zu allermeist auch nur sehr knapp geschafft: je höher, desto männlich.

Da Wissenschaft - solange sie nicht völlig von der Gender-Pseudowissenschaft korrumpiert ist - immer noch mit Intelligenz zu tun hat, kann es nicht verwundern, dass Frauen dabei nur eine untergeordnete Rolle spielen.


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