Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Christine ⌂ @, Saturday, 11.04.2015, 09:37 (vor 3308 Tagen) @ adler

Ich gebe zu, ich bin selber immer wieder überrascht, wenn ich nach Personen suche und diese über Google bei uns finde.
s_applaus + s_dankeschild.gif

http://de.wikimannia.org/Christl_Ruth_Vonholdt

Weiter habe ich nach Schlagwörtern gesucht wie Hass, Hetze und dgl. Da scheint die ZEIT bei den MSM (Mainstreammedien) zu führen.

Diskriminierung
Schwulenhetze, streng wissenschaftlich

Auf einem "Internationalen Kongress für Psychologie und Seelsorge" war u.a. der Wüstenstrom-Vorsitzende Markus Hoffmann eingeladen und deshalb ging es bereits im Vorfeld hoch her. Auf die Forderung eines Redeverbots, angeregt unter anderem vom Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck, konterten über 300 Teilnehmer mit einer Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung".

Redeverbot ist wohl die einzige Forderung, die sie stellen können, wenn es gegen die Themen der Grünen geht. Weiter schreibt die Zeit:

Darin heißt es: "Eine Veränderung der homosexuellen Neigung ist möglich. Dass Homosexuellenverbände diese Therapieangebote unterdrücken wollen, ist eine Missachtung der Wissenschaftsfreiheit." Homosexualität berge ein erhebliches gesundheitliches und psychisches Risiko – von Aids über Depressionen und Drogenmissbrauch bis zu einer erhöhten Suizidgefährdung.[..]

Persönlich denke ich mir, dass o.g. Eigenschaften auch auf Männer und Frauen im allgemeinen zutrifft, wobei ich mir vorstellen könnte, dass es bei AIDS anders aussieht.

Als der Vorsitzende des Autonomen Lesben- und Schwulenreferates der Uni Köln, Max Derichsweiler, das las, schrieb er Briefe an den Rektor der Kölner Universität und bat um Distanzierung. Eine Antwort kam erst zwei Monate später. "Wir sehen keinen Anlass, das Wirken der Professorin zu kommentieren", schrieb der Rektor Axel Freimuth. Derichsweiler kann das kaum fassen. "Wie kann es sein, dass sogar an einer Uni solche Thesen toleriert werden?", fragt er. Doch die Uni verweist auf Art.5, Abs.3 des Grundgesetzes, die Wissenschaftsfreiheit.

Wer Gender lehrt, obwohl es dafür wissenschaftlich keine Begründung gibt, muss aus meiner Sicht auch obiges tolerieren.

Toleranz fehlt aus meiner Sicht in beiden Lagern, deswegen sollten sich mMn auch beide Seiten mit Bekehrungsversuchen zurück halten. Soweit meine allgemeine Sicht. Wenn es aber an die Kinder in den Schulen geht, da gebe ich ehrlich zu, hört meine Toleranz auf. Sollen die Erwachsenen untereinander ihre Sexualität ausleben mit wem auch immer, das ist mir egal. Aber Kinder mit den eigenen sexuellen Phantasien zu belehren, ja da werde ich wütend auf Diejenigen, die das propagieren.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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