3:1 Die Suizidrate ist bei Männern ist dreimal so hoch wie bei Frauen. Dabei wird bei Frauen viel häufiger eine Depressi (Dummdeutsch)
Das liegt vor allem an der wirtschaftlichen Stabilität – denn in Krisenzeiten steigen die Suizidzahlen. Außerdem sind viele Menschen inzwischen auch aufgeklärter und aufmerksamer. Sie achten mehr auf ihre psychische Gesundheit, gehen häufiger zum Arzt und nehmen mehr Hilfsangebote in Anspruch, als das noch vor 30 Jahren der Fall war.
Lässt wie immer die klassische Frage offen, weshalb es in Drittwelt-Ländern statistisch sehr viel weniger Suizide gibt als in Wohlstandsländern.
Ist insofern auch sehr irreführend formuliert, da die Helferindustrie vor 30 Jahren noch längst nicht so ein krebsartig gewucherter Wasserkopf war wie heute. Insofern werden hier nicht vorhandene Datensätze miteinander verglichen. - Mit den Unterschieden zwischen Kausalität und Korrelation haben es die Wissenschaftsjournalisten irgendwie nicht so.
Auch irritierend die Formulierung mit den Krisenzeiten. Machen wir nicht gerade eine dicke, fette, globale Wirtschaftskrise durch? Oder habe ich da beim Lesen des Wirtschaftsteils der Zeitung irgendetwas falsch verstanden?
"Die Ehe schützt die Männer vor einem Suizid, die Frauen aber treibt die Ehe erst dorthin", sagt Lindner. "Das klingt plakativ, ist aber die statistische Wahrheit."
Natürlich. Die göttlichen Vaginenträgerinnen sind wieder einmal die messianischen Erretterinnen. Ich kann's schon singen.
Gruß, Kurti
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Die Fluchbegleiterin,
26.04.2015, 19:46
- 3:1 Die Suizidrate ist bei Männern ist dreimal so hoch wie bei Frauen. Dabei wird bei Frauen viel häufiger eine Depressi - Kurti, 26.04.2015, 21:40