Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein paar Ergänzungen zu Anne Wizorek (Liste Femanzen)

Emannzer, Tuesday, 28.04.2015, 21:03 (vor 3284 Tagen) @ Oberkellner
bearbeitet von Emannzer, Tuesday, 28.04.2015, 21:13

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"Eine abgegrochene Studentin versucht in kindlich naiver und retardierter Sprache, den Widerstand aufzubauen, den sie Anderen vorwirft. Und ihr allergrößtes Anliegen scheint wohl zu sein, die Polarisierung der beiden (wir haben aktuell 27 davon) Geschlechter voran zu treiben.

Und ein, für mich mal renomierter Verlag, genannt “Fischer”, ist sich nicht zu schade, diese Kindertagebucheinträge eines Mädchens, jenseits der 30 und diesseits der weiteren Frontenbildung zu veröffentlichen."

-> Hater, Faker Wizorek

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"Ein “Untergang” in drei Tagen – für Anne Wizorek

Schon interessant, wie aktuell Geschichtsklitterung begonnen wird. Auch, wenn “Meedia” und “W&V” es relativ beidseitig geschrieben haben, so ist es dennoch ein Fortschritt; wenn auch ein verbesserungswürdigerer. (Alle diesbezügliche und andere Links findet man hier: Feminismus? Fuck yeah!) Aber der Duktus ist: “Die Männer haben angefangen”. Um das jetzt mal klar und richtigzustellen, dazu nun dieser Beitrag.

Zu den Tatsachen: Arne Hoffmann hat eine hervorragende Analyse des Buches “Weil ein #Krakeelen nicht reicht” (Titel bewusst verfremdet) geschrieben, denn er hatte es auch komplett gelesen (meinen Respekt davor). In der Zwischenzeit erschienen auch 11 andere Rezensionen mit einem Sternchen für dieses selbst ernannte ‘Medien-Starlett’."

-> #aufkreisch: Chronologie eines Desasters

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"Ups, Emannzer mit Schaum vor dem Mund?

Mitnichten, denn diese Injurie kommt von Anne Wizorek, welche sich damit wohl recht progressiv fühlt und dennoch in ihrem jüngst bejubeltem (Spiegel, taz, Zeit) Buch, mal so richtig auf den Kot hauen darf, bis alle Welt “Kackscheiße” #aufkreischen ‘muss’.

Aber so einfach ist es nicht mehr. Früher drehten die Menschen einem schlicht den Rücken zu, heute haben wir Twitter, Facebook, eBay und Amazon. Und wie dem so ist, wird nun fabuliert und polarisiert:"

-> Feminismus? Fuck yeah!

Die Medien meinen dazu:

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und schließen ihr Resumee süffisant damit ab:

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Na ja -und die 'Mitbegründerin' des #Aufkreischs, Jasna Strick (oder Faserpiratin aka Tugendfurie) sollte auch nicht unerwähnt bleiben im Kontext. Denn es ist schon eine unglaubliche Leistung hinter einen Hashtag (#) noch ein paar Buchstaben zu krake(e)l(e)n:

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“Das Problem ist nicht Frau Strick alleine, das Problem ist m.E. ein tatsächlich strukturelles – nur anders, als es Feministinnen wahr haben wollen." (Crumar)

-> Jasna und der Strick der Faser


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