Bundeswehr-Selbstzerstörung: Mehr Frauen, mehr Feminismus, weniger Verteidigung (Feminismus)
WWW, Thursday, 02.07.2015, 19:21 (vor 3409 Tagen)
Während meiner Bundeswehrzeit (damals 15 Monate) war ich zufällig mal zugegen als sich einige Feldwebeldienstgrade unterhielten.
Sie machten sich Sorgen über die Leichtfüßigkeit mancher junger Offiziersanwärter, denen der Aufstieg zu leicht gemacht würde, und ob man dadurch möglicherweise später zu leichtfüßige Vorgesetzte hätte, die ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind.
Das waren dann aus heutiger Sicht, denke ich, Sorgen auf hohem Niveau.
Bundeswehr-Selbstzerstörung: Mehr Frauen, mehr Feminismus, weniger Verteidigung
marhau , Thursday, 02.07.2015, 19:31 (vor 3409 Tagen) @ WWW
Oh ja, total klasse, sogar auf sehr hohem Niveau. Und tschüss! Amüsiert Euch, Jungs.
'Das fühlt sich richtig an !'
WWW, Friday, 03.07.2015, 22:33 (vor 3408 Tagen) @ marhau
Eckhard Fuhr
Die Zukunft ist weiblich, aber sie wird nicht unbedingt schöner. Beim Fußball erweist sich, dass Frauen sehr männlich sein können, wenn sie wollen. Auch in den jüngsten Kriegen ist das immer wieder deutlich geworden. Die Überlegenheit der Frauen beruht darauf, dass sie schon immer sowohl im Damen- als auch im Herrensattel reiten konnten. Auf Männer trifft das nicht zu. Sie sind in ihrer Geschlechtsrolle gefangen, haben es allerdings nicht bemerkt, weil sie diese Gefangenschaft für Überlegenheit hielten. Jetzt sehen sie, kaum dass sie den Windeln entwachsen sind, dass sie gegenüber Frauen in jeglicher Hinsicht die Unterlegenen sind. Frauen sind schneller trocken, lernen schneller sprechen und lesen, haben die besseren Abiturs(sic)noten und die intensiveren Orgasmen, werden nicht so leicht kriminell, ergattern die begehrtesten Studienplätze, müssen nicht zur Bundeswehr, dürfen aber, wenn sie wollen, und erklären als "Tagesthemen"-Moderatorinnen die Welt.
Leichtfüssigkeit?!
Michi, Thursday, 02.07.2015, 21:56 (vor 3409 Tagen) @ WWW
eher Schwerfälligkeit, dt "in der Birne!" n.d. Motti "Ich bin zwei Öltanks!"
sG
M
"Bruder Leichtfuß" ist eine bekannte Redensart
WWW, Thursday, 02.07.2015, 22:15 (vor 3409 Tagen) @ Michi
Wo immer Schüsse fallen, sind keine Frauen, und wo Frauen sind, fallen keine Schüsse.
WWW, Thursday, 02.07.2015, 22:20 (vor 3409 Tagen) @ WWW
Political Correctness
blog, Friday, 03.07.2015, 14:19 (vor 3408 Tagen) @ WWW
Die Political Correctness versucht zudem die Unterschiede zwischen Objektivität und Subjektivität, zwischen Feigheit und Mut und sogar zwischen Gut und Böse aufzulösen. Um es mit Friedrich Nietzsche zu sagen: Die Political Correctness ist die Manifestation einer Sklavenmoral. Sie ist ein Kennzeichen einer niedergehenden Gesellschaft, die sich selbst in ihrem Niedergang für ihre Rechtschaffenheit, Freiheit und ihre angebliche Toleranz preist.
DMZ: Wagen wir einen Blick in die Geschichte: Seit wann spielen Frauen als Kombattanten auf dem Schlachtfeld überhaupt eine Rolle?
Creveld: Trotz einiger weniger Ausnahmen haben Frauen in der Geschichte nie an Schlachten teilgenommen. Wir finden dies auch nicht im Tierreich, wo die männlichen Tiere die Kämpfe ausführen. Und auch in sogenannten „tribalen“ menschlichen Gesellschaften genießen die Frauen oftmals eine Art Immunität und nehmen nicht an Kämpfen teil – egal, ob es sich dabei um arrangierte Gefechte oder um Überraschungsüberfälle auf andere Stämme handelt. Wir finden das nicht in den Imperien des Altertums und auch nicht in der klassischen Antike, nicht im Mittelalter, nicht bei den Azteken oder bei den Inka. Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
DMZ: Aber es gibt Ausnahmen, sagen Sie…
Creveld: Ja, es gibt einige. Einigewenige Frauen haben an Kriegen teilgenommen, sie waren bei Rebellionen, Aufständen und Revolutionen dabei. Es gibt auch Frauen, die Selbstmordattentate verübt haben. Eine Untersuchung über die französische, italienische, griechische, jugoslawische und sowjetische Widerstandsbewegung während des Zweiten Weltkrieges würde zeigen, daß etwa 15 Prozent der Angehörigen der Gruppen weiblich waren. Aber in praktisch allen Fällen waren diese Bewegungen von Männern geführt, die auch die oftmals nur spärlich vorhandenen Waffen hatten und die Kämpfe führten. Die Frauen waren meist als Krankenschwestern und in der Kommunikation tätig. Außerdem: Sobald das Ziel erreicht war, also die Befreiung, gingen die Frauen nach Hause.
DMZ: Was hat es eigentlich mit den sagenumwobenen „Amazonen“ auf sich?
Als Konsequenz müßten dann die Bunten folgen! Buntenwehr-CSD-Parade! Nicht lachen ;-)
Urknall, Friday, 03.07.2015, 00:30 (vor 3409 Tagen) @ WWW
- kein Text -
Verblödung braucht einen Rumms
Peter, Friday, 03.07.2015, 06:00 (vor 3409 Tagen) @ WWW
bearbeitet von Peter, Friday, 03.07.2015, 06:16
Lasst die Frauen in den Krieg ziehen. Ich bin für 100%. Unser Land wird ja eh schon innenpolitisch zerstört... Ist doch egal wenn eine Fremdherrschaft uns überrollt und dabei alle unsere Frauen abknallt. Die sind ja eh fast alle nur noch alte Frauen, die herumzicken, überall Hilfe brauchen, keine Kinder kriegen, Geld für nichtstun haben wollen, Respekt und Anerkennung dafür, weil sie das sind, was sie sind... Und wollen sogar die Bundesjungendspiele absetzen, weil Jungs besser sind als sie. Es sind in der Tat mehr Frauen als Männer dafür.
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Ihr könnt mich alle mal