Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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interessanter Fall (Allgemein)

patrick, Thursday, 02.07.2015, 19:53 (vor 3241 Tagen) @ franz

Hallo Franz

Ja, ich habe damals in Biel gelebt, als der Kneubühl fertig gemacht wurde. Und ich habe auf dem Internet dazu einiges geschrieben. Das hat dann dazu geführt, dass man mich ebenfalls fertig machen wollte. Die Lügengeschichten der Frauen kennen dabei keine Grenzen, insbesondere die der Pädosexuellen! Ich sollte plötzlich ein Drogendealer sein, dann ein Kinderschänder und zu guter letzt ein islamischer Terrorist. Nun gut, über den Kneubülh hat das Bieler Tagblatt (in den Händen von Frauen!) damals auch so einiges geschrieben. Einmal war er einer der Fremdenlegion, dann wieder einer der RAF. Wahnsinn!

Hier ein blog mit einigen Kommentaren von mir:

http://www.augenreiberei.ch/2010/09/25/kneubuhl-viel-inszenierung/

Und hier noch etwas aus dem Beobachter Forum:

http://www.beobachter.ch/foren/uebersicht/foren/list_post/f/was-geschah-wirklich/

Hier zwei Artikel von links und rechts. Beide voller Blödsinn:

http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Kneubuehl-war-seit-drei-Jahren-zur-Fahndung-ausgeschrieben/story/13559253

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010-38/artikel-2010-38-der-wahnsinnige-hippie-von-biel.html

Das Bieler Tagblatt hat sogar ein Dossier angelegt, natürlich ohne die eigenen Verleumdungen:

http://www.bielertagblatt.ch/dossiers/fall-kneubuehl

So wird ein Mann zum Verrückten gestemplet!

Noch etwas zum Bericht von Uster. Kneubühl wurde als schuldunfähig bezeichnet. Weshalb? Weil es keinerlei Beweise gibt für eine Schussabgabe seinerseits auf den schwer verletzten Polizisten. Keine Tatwaffe, keinen verlässichen Augenzeugen (siehe Bericht Seite 57 unten und 58 oben!) und kein Geständnis. Er hätte also unweigerlich frei gesprochen werden müssen.

Hier der Text von Seite 57 unten:

"Nach der Schussabgabe musste Peter Hans Kneubühl nur einige wenige Schritte aus dem
Licht machen, um hinter Zäunen und im Dunkeln zu verschwinden."

Hier der Text von Seite 58 oben:

"Im Debriefing hielt der Chef Enzian fest, dass Peter Hans Kneubühl bei seiner Schussabgabe nicht mehr sichtbar gewesen sei. Man
habe nur das Mündungsfeuer im Dunkeln erkennen können."

Offenbar ist Uster nicht einmal intelligent genug, um solche Widersprüche in seinem Bericht zu bemerken!

Und noch was zu gaslighting. Es gibt auch noch ein "Überwachungsspiel", bei dem eine Gruppe quasi Räuber und Polizei spielt. Der Ursprung kommt offenbar aus den USA. Einer der Gruppe spielt dabei den Bösewicht und muss eine Aufgabe erfüllen. Die anderen müssen ihn dabei überwachen. Sie tun dies mit Hilfe ihrer iPhones und einer zentralen Seite im web (facebook, twitter, etc.). Auch Personen bei der Arbeit spielen mit, also zum Beispiel Polizei oder Post. Will man nun eine Person überwachen, so sagt man der Gruppe einfach, dies sein ein Mitspieler (obwohl er das nicht ist) und schon läuft die Sache. Wird auch von Feministinnen gerne eingesetzt.

Es gibt dazu einen tollen Film:

http://www.cineman.ch/movie/2004/HallelujaDerHerrIstVerrueckt/review.html

Da drin werden die Machenschaften der Fascho-Feministinnen und ihrer Helfer gut beschrieben. Ich wurde ja illegal psychiatriert und hatte 5 Wochen lang Gelegenheit, der Meute auf den Zahn zu fühlen, in der Waldau bei Bern. Viele der Faschos stammen aus der Ex DDR, insbesondere aus Dresden (hallo Herr Löffelholz :-) ). Die Künstler habe ich auch kennen gelernt. Intelligente Menschen, im Gegensatz zu den Faschos. Auch einigen "Szenen" aus dem Film bin ich begegnet. Das Spiel läuft also immer noch...


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