"Eine Serie über die Eroberungszüge der Wikinger. Und man stellt sie als Hunnen dar, welche ähnlich negativ konnotiert sind (und aktuell wieder werden). Die Geschichte ist relativ egal, denn sie wird beschönigt und heroisiert; wenn es denn um Frauen geht:"

Und eine Nachbetrachtung der Staffeln I-III der Serie Vikings (die Wikinger) aus Sicht eines Mannes, nebst kurzen Gedanken zur Rolle des Mannes als 'Verbrauchsmaterial' im Kontext der 'heroischen Frau':

Sommerloch III – Wikinger und ‘Hunnen’

Wikinger bekamen auch mal Post von ihren Frauen. Ein Text aus dem Frühmittelalter ist mir geblieben: "Schicke Silber, oder ich gehe fremd!" Der Mann ist dann das Schwein, was plündert und mordet.

Im Gegensatz zu dein meisten antiken Völkern lebten die Germanen monogam und ihre Frau war die Chefin des Hauses. Dass die Männer bei den Germanen so viel auf ihre Frauen hörten, hat die Römer ziemlich irritiert.

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!