Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Femokalypse - neu in Worte gefasse (Allgemein)

bbberlin @, Sunday, 26.07.2015, 00:37 (vor 3217 Tagen)

Femokalypse – Was soll das heißen? Dieses mehr oder weniger gelungene Wortspiel soll uns sagen, dass wir einer Apokalypse entgegengehen, die uns der Feminismus eingebrockt hat. Das klingt heftig.

Es ist auch heftig. Es passt gut zu dem, was der Futurist mit dem Text ‚Die Blase wird platzen’ vorhergesagt hat. Diesmal wird es uns zusammengefasst und erklärt von der Kanadierin Karen Straughan.

Es ist keine Schwarzmalerei. Das Schlimme liegt nicht allein darin, dass die skizzierte Entwicklung einem bösen Ende entgegenstrebt, einer vorhersagbaren Apokalypse also (wir dürfen jetzt nicht ungeduldig abwinken und sagen: Nun ja, der Weltuntergang ist uns schon mehrfach vorhergesagt worden; es ist sowieso dauernd fünf vor zwölf, alles halb so wild …) – das Schlimme liegt darin, dass die Entwicklung, die uns zur Apokalypse führt, jetzt schon Unglück, Ungerechtigkeit, Verschuldung und vor allem Elend für die Kinder einbringt.

Es ist nicht nur das Ziel abschreckend, auch der Weg dahin ist grauenvoll. Wir spüren es. Wir müssen uns nur an den richtigen Stellen umsehen. Wir können uns diesmal nicht bequem zurücklehnen und sagen: Okay, bis der Wald endgültig gestorben ist und die Klimaerwärmung uns alle ins Unglück gestürzt hat, habe ich Zeit genug, ein schönes Leben zu führen.

Leider nein. Es zeigt sich, dass es schon jetzt für viele nicht mehr schön ist.

Der Text ist wichtig – und erstaunlicherweise witzig. Es kommen überraschende Dinge vor, zum Beispiel geht es um Affen und Prostitution. Ab und zu lächelt Karen Straughan sogar. Ein bisschen jedenfalls. Ich kann hier also ein lehrreiches Selbstgespräch ankündigen, das gleichzeitig gute Unterhaltung ist. Sie spricht mit uns!

Hier!


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