Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126202 Einträge in 30941 Threads, 293 registrierte Benutzer, 296 Benutzer online (0 registrierte, 296 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Tabulose Doktorspiele mit Studentinnen aus Germanistik, Philosophie & Co. (Frauen)

WWW, Monday, 27.07.2015, 12:19 (vor 3216 Tagen)

Frage von Unschuldigkeit, 24.07.2015

Warum sind (deutsche) Frauen so zickig geworden?
Heyho, gleich vorweg ich bin glücklich vergeben. Das folgende ist nur eine Zusammenfassung meiner persönlichen Einschätzungen und ist natürlich nicht allgemein gültig. Was mir allerdings aufgefallen ist, dass vorallem deutsche Frauen heutzutage sehr zickig geworden sind (Alter 20-25). Insbesondere Studentinnen von solchen Scherzstudiengängen wie (Germanistik, Philosophie,...) glauben wirklich, dass für sie nur Ärzte als Freund/Mann in Frage kommen. (Die selbe Einschätzung kam übrigens mal bei ner Männerrunde raus)Das hat mir auch mal so ne Germanistikstudentin gesagt, war darauf sehr stolz und war sich sicher, dass das hinhaut mit dem Arzt, obwohl sie keinen kannte. Meine Frau und ich haben beide naturwissenschaftliche Studiengänge absolviert und wir hatten niemals die skurile Idee, dass die Studienrichtung entscheidend für die Partnerwahl ist. Außerdem hatte ich vor meiner Beziehung zu meiner großen Liebe einige One-night-stands zu eben solchen Studentinen aus Germanistik, Philosophie & Co. Sind die allgemein so leicht zu haben oder ging mir das nur so??? Mich würde mal interessieren wie die meisten Männer hier darüber denken.

Ein Blick in die Diskussion:

[image]

http://www.gutefrage.net/frage/warum-sind-deutsche-frauen-so-zickig-geworden#answers


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum