Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Akif Pirinçci zum „verweichlichten Mann“: Man habe ihnen die Gegenwehr und die Aggression abtrainiert. (Allgemein)

Mr.Präsident @, Monday, 14.09.2015, 04:39 (vor 3150 Tagen)

Akif ist einer der wenigen, die vor der Kamera noch den Mund zur Zwangs-Gendererverziehung durch Leerpersonal in Schulen aufmachen [Stelle ist im Text gefettet].

Auch sonst wieder komplett politisch unkorrekt. :-D
Daher der gesamte Beitrag als Zitat:

[image]11 September 2015

Akif Pirinçci: „Irgend wann ist Schluss!“


Akif Pirinçci ist offensichtlich bei der Vorstellung seines Buches „Die große Verschwulung“ im privatrechtlichen österreichischen Fernsehen Pro 7 angeeckt. Pirinçci erörterte in politisch unkorrekter Weise seine Sichtweise auf die ungezügelte Immigration und den Hype um politisch überprivilegierte Schwule.
.

Akif Pirinçci (Bild: blu-news.org)

Der Bestsellerautor Akif Pirinçci war am Freitagmorgen im privatrechtlichen österreichischen Frühstücksfernsehen des ProSieben Austria Senders zum Plausch über sein neuestes Buch „Die große Verschwulung“ eingeladen.

Akif Pirinçci sprach jedoch nach der Anmoderation, bei der Moderator Florian Danner seine „Karten auf den Tisch legte“ und kund tat, bekennender, babypausierender Heteromann mit schwulem Trauzeugen zu sein, nicht sofort über sein neues „Skandalbuch“.

Gerade geschieht eine arabisch-muslimische Invasion

Bei der Frage, was seiner Ansicht nach ein „verweichlichter Mann“ sei, führte Pirinçci aus, dass – gesehen an der Flüchtlingskatastrophe – dies ein Mann sei, der seine Heimat nicht verteidige. Es geschehe gerade eine Invasion, konkret eine arabisch-muslimische Invasion, und der deutsche „verweichlichte Mann“ gehe einfach „schwul“ zu Arbeit um für diese „ankommende Invasion“ die Steuergelder zu verdienen.

Auf die Gegenfrage des nun etwas konsterniert wirkenden Moderators, ob Pirinçci wirklich der Ansicht sei, er müsse kämpfen, wenn bei ihm in Deutschland Krieg herrsche, antwortete der Autor, das Deutschland unser Land sei. Deutschland sei ja nicht irgendwie ein erfundenes Gebilde. Jedoch würden die von ihm „verweichlicht“ genannten Männer gar nichts tun. Man habe ihnen die Gegenwehr und die Aggression abtrainiert. Pirinçci sehe es daran, was seinem Sohn und den jungen Männer in der Schule eingeredet werde.

Wissen Sie wo Syrien liegt?

Ob man Gewalt mit Gewalt begegnen müsse, so die darauf folgende Frage. Dies wurde vom Erfolgsautor verneint. „Irgend wann ist Schluss“, so Pirinçci . Diese Aussage wurde vom Interviewer dahin vervollständigt, dass man dann „eben flüchten müsse“.

Pirinçci fragte nun seinerseits nach, ob Danner dies wirklich ernst meine und ob er wisse wo Syrien liege. „Sie flüchten sieben tausend Kilometer? Wirklich?“ Es gebe den Begriff der Flucht, der impliziere, dass man vor einer unmittelbaren Gefahr sich in Sicherheit rette. Sieben tausend Kilometer zu „flüchten“ sei in den Augen des Buchautors keine Flucht, sondern eine Einwanderung. Auf die Einrede, wohin denn die Leute flüchten sollten, da die Zustände in Nachbarländern nicht optimal seien, antwortete Pirinçci, dass ihm das „egal sei“. Wenn er jemandem Hilfe anbiete, sei auch irgendwann Schluss , da Hilfe ja nicht lebenslange Versorgung bedeute. So wie sich die jetzige Situation präsentiere, sei es eine Völkerwanderung, eine Invasion.

Das „Off-Topic-Thema“ wolle er aber nun beenden, so Pirinçci, und lieber über sein Buch sprechen.

Nicht auf diese Tour!

Der Moderator fragte daraufhin, ob Pirinçci, nachdem er nach Eigenaussage gegen Schwule nichts habe, diese aber als überprivilegiert bezeichne, die „Zeichen der Zeit“ übersehen habe, da es ja nun nach 50 Jahren kein Problem mehr sei, dass eine schwarze Frau einen weißen Mann heiraten könne.

Warum Schwule heiraten verstehe Pirinçci sowieso nicht, so die Antwort. Die meisten Schwulen die er kenne, wollten überhaupt nicht heiraten, da diese mehrheitlich zum hedonistischen Menschenschlag gehörten. Dies sei ein aufgebauschter „Popanz“. Er habe, wie bereits in seinem ersten Buch „Deutschland von Sinnen“ dargelegt, nichts gegen Schwule zu haben. Er empfinde nur diesen „Affenzirkus“ um drei Prozent der deutschen Bevölkerung überzogen. Über die zwölf Prozent Krebsleidenden höre man dagegen nur ab und zu etwas. Dem Einwurf des Moderators, dass er hier Dinge vermische, begegnete Pirinçci : „Nicht auf diese Tour“ – er vergleiche hier nicht Krankheit und Homosexualität.

Die Frage zum Ende des knapp sechsminütigen Interviews, wann er denn in die Politik gehen wolle, obwohl – wie von ihm kritisiert – er als Politiker ja kein Studium habe- verneinte Pirinçci. Er habe nie vorgehabt in die Politik zu gehen und habe auch nie verlangt, dass Politiker ein Studium vorweisen müssten. Er selbst habe nur einen Hauptschulabschluss, der jedoch an heutigen Maßstäben gemessen, einem Abitur gleichkomme.

Abschließend bemerkte der österreichische Moderator, wer mit den Ausführungen Pirinçcis nicht einverstanden sei, könne auf frühere Werke des Autors zurückgreifen – da habe er Katzenkrimis geschrieben.

Die übernehmende Moderatorin wies darauf hin, dass sie selbst „ganz ganz viele schwule Freunde habe“, von denen auch „ein paar verheiratet seien und sie ganz stolz auf diese Freunde sei“. (BS)

Video

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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