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Hillary Clinton: eine gewalttätige Furie, die sich wiederholt an ihrem Mann verging (Politik)

shockley ⌂, Monday, 05.10.2015, 15:11 (vor 3143 Tagen)

Meine Kindheit war von Helmut Kohl geprägt. Seit ich zurückdenken konnte, war der Kanzler. Als Schüler sangen wir daher gerne "Helmut Kohl" von den Ärzten: http://www.youtube.com/watch?v=nPgakz4uqrA In der Präpubertät findet man so etwas lustig. Wir hielten es für einen Klamauk. Dass Helmut Kohl wirklich seine Frau schlagen würde, war für uns nicht vorstellbar. Wie doof von uns. Häusliche Gewalt kommt auch in solchen Kreisen vor; aber wie in anderen Familien geht auch dort in den meisten Fälle die Gewalt von der Frau aus, nicht vom Mann. So auch bei den Clintons - das behauptet zumindest Roger Stone in seinem neuen Buch über die Clintons, das nächste Woche erscheinen soll.

"Hillary Clinton war immer wieder gewalttätig gegenüber ihrem Mann", schreibt Stone. "Hillary schlug ihn mit den Fäusten und mit harten Gegenständen, sie kratze ihn mit ihren Fingernägeln bis er blutete."

Als ihr Vater im Sterben lag und sie ihm eigentlich beistehen wollte, reiste sie doch gleich wieder ab. Sie hatte erfahren, dass ihr Mann, damals Präsident der USA, Barbara Streisand im weißen Haus empfing. Sie eilte zu ihm und zerkratze ihm das Gesicht. Bill Clinton erzählte dann allen, er habe sich beim Rasieren geschnitten - aber seinen Mitarbeitern, die die Wunden aus der Nähe sahen, war klar, dass die Verletzungen nicht vom Rasieren sondern von Hillary stammten.
Ähnliche Szene ereigneten sich bereits als Bill Clinton noch Gouverneur war. Das Umfeld wusste Bescheid - aber alle schwiegen. Auch in diesem Punkte ist das Lied der Ärzte überraschend nahe an der Realität.

Als Feministin hat das Hillary das Thema häusliche Gewalt immer wieder angesprochen. Als First-Lady setzte sie ihre Macht dazu ein, dass die US-Regierung ein "Office on Violence Against Women" einrichtet. In ihrer Feminazi-Propaganda sind die Täter stets Männer, die Opfer Frauen und Kinder. Wenn Furien wie sie ihren Mann verletzen, dann kann man darüber hinwegsehen. Wenn aber Männer mal ihre Frauen schlagen, müssen wir an den Einstellungen der Männer und Frauen arbeiten, und so weiter.

Details (in englischer Sprache): http://nypost.com/2015/10/04/hillary-has-long-history-of-beating-up-bill-behind-closed-doors-book/

In der deutschen Lügenpresse konnte auf die Schnelle keinen Bericht dazu finden (nur im Auslandsfunk der Russen: http://de.sputniknews.com/panorama/20151005/304706389.html ), während derartige Berichte schon seit Monaten durch die US-Presse geistern. Unsere Journalistx sind wohl schon ganz feucht im Schritt beim Gedanken daran, dass nach einem Neger nun auch eine Frau Präsidentin der USA werden könnte. Da passt eine solche Geschichte gar nicht rein.


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