Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Männerhass-Zitate aus den Medien (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 24.10.2015, 02:08 (vor 3127 Tagen)

Ich möchte Ihnen zum Vergleich zunächst ein Zitat aus der Zeit des Nationalsozialismus präsentieren. Julius Streicher, Herausgeber der antisemitischen Zeitung "Der Stürmer", schrieb in selbiger in der Ausgabe vom 4. April 1925:
 
"Doch während der Germane sich ständig weiterentwickelt, heute alle Wesenszüge und Rollen in sich vereint, historische und moderne, und sich in allen Bereichen selbst verwirklichen kann, blieb der Jude auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen. (...) Er ist weiterhin nur altmodisch und verschließt sich den zivilisatorischen Eigenschaften wie Toleranz, Sensibilität und Emotionalität. Das heißt, er ist – strenggenommen – unfertig und wurde von der Evolution und der arischen Rasse überholt. (...) Rein entwicklungstheoretisch brauchen Menschen die Juden heute gar nicht mehr (...)."
 
Verzeihen Sie, ich habe Sie belogen. Ich habe Sie sogar sehr plump belogen. Das von mir gebrachte Zitat hat weder mit dem "Stürmer" noch mit dem Nationalsozialismus auch nur das Geringste zu tun. Tatsächlich habe ich keine Ahnung, was im "Stürmer" vom 4. April 1925 gestanden hat.
In Wahrheit stammt dieses Zitat von der Stellvertretenden FDP-Bundesvorsitzenden Cornelia Pieper. Und es bezog sich auch nicht auf Juden, sondern auf heutige Männer.
Anschließend nun das Originalzitat. Um Ihnen den Sachverhalt deutlich zu machen, habe ich die paar wenigen Wörter, die ich durch nationalsozialistische Begriffe ersetzt habe, unterstrichen.
 
"Doch während die Frau sich ständig weiterentwickelt, heute alle Wesenszüge und Rollen in sich vereint, männliche und weibliche, und sich in allen Bereichen selbst verwirklichen kann, blieb der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen. (...) Er ist weiterhin nur männlich und verschließt sich den weiblichen Eigenschaften wie Toleranz, Sensibilität und Emotionalität. Das heißt, er ist – strenggenommen – unfertig und wurde von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt. (...) Rein entwicklungstheoretisch brauchen Frauen die Männer heute gar nicht mehr (...)."
(Quelle: Die Stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Cornelia Pieper in einem Interview mit "BUNTE" 9/2007. Teilweise auch veröffentlicht im Blog der Politikerin. Gefunden auf http://sexistinnen-pranger.de.)
 
Und jetzt mal Hand aufs Herz: Habe ich Sie hinters Licht führen können?

http://koelledablog.blogspot.co.at/2015/10/16-journalismus-teil-1.html

siehe auch
https://www.wgvdl.com/rassenstatut

Rainer

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