Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Genderkongress im Vorfeld massiv gestört! (Projekte)

adler @, Kurpfalz, Friday, 30.10.2015, 21:25 (vor 3119 Tagen)

Weil sie die Diskussion fürchten, weil sie sich in die Hosen schei**en vor Angst, die Wahrheit könne dabei zu Tage kommen, setzen sie lieber darauf, den Diskussionspartner gar nicht erst zu Wort kommen zu lassen. Das erlebten schon Gerhardt Amend, Martin van Crefeld und viele Andere, lediglich Monika Ebeling hat getrotzt und konnte ihren Vortrag trotz massiver Störung halten.

Nun soll es auch den 1. Deutschen Genderkongress treffen, der am 28./29. November 2015 in Nürnberg stattfinden wird.

Nur:

* Die Räumlichkeiten müssen gewechselt werden. Der Betreiber der vorgesehenen Gastlichkeiten sagte ab. Auf Nachfrage der Veranstalter erklärte er, dass er massiv unter Druck gesetzt wurde. Auf seiner facebook-Seite wird er als "sexistisch", "homophob", "frauenfeindlich", "LGBT-feindlich", "rückwärtsgewandt" und der Veranstalter als "extrem rechte Gruppierung" bezeichnet.

Die Veranstaltung wird aber auf jeden Fall in Nürnberg stattfinden! Die Räumlichkeiten werden wenige Tage vor der Veranstaltung bekannt gegeben werden.

* Politiker zogen ihre Zusage zurück. Sie hörten wohl nur irgndwas mit Gender und waren zunächst reflexartig bereit, Gastvorträge zur Eröffnung zu halten. Fast zu spät haben sie bemerkt, dass sie beinahe fast auf dem falschen Dampfer gesessen wären. Uff! Gerade nochmal gut gegangen.

Die drei rückgradlosen Gesellinnen sind:
. Angelika Weikert, sozialpolitische Sprecherin der SPD im Bayerischen Landtag
. Jörn Wunderlich, DieLinke, Mitglied im Ausschuss für Eichhörnchen und sonst noch alles, außer Männer des Dt. Bundestages
. Emilia Müller, CSU Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Wie kommt's?
* Die Leiterin der Bayerischen Leitstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern, eben jene Emilia Müller antwortete auf die entsprechende Frage:

"Wir werden dafür sorgen, dass niemand am Kongress teilnimmt."

Sie wird sich in ihre schmutzigen Finger geschnitten haben. Der Wind beginnt seit einiger Zeit, sich zu drehen. In der Filter-Bubble des narisstischen Wahns merkt frau davon freilich nichts. Am Ende des langen Weges wir es die "Bayerische Leitstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern" nicht mehr geben. Auch vieles Andere wird es nicht mehr geben. Und das >Mysterium für Eichhörnchen und alles außer Männer< wird dann wieder Familienministerium heißen. Kurz und knapp. Nur die Lüge braucht eine verschwurbelte Sprache.

Näheres, mit Brief des Ausrichters des Kongresses Gerd Riedmeier und Spendenaufruf, um die neuen Tagungsplätze finanzieren zu können, findet sich bei Genderama.
http://genderama.blogspot.de/2015/10/erster-ganzheitlicher-genderkongress-in.html

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