Die Alte hat sich die Taschen voll gemacht auf Kosten des Volkes (Allgemein)
Zwölf Jahre "K.-Regierung" gehen am 10. Dezember in Argentinien zu Ende. Von 2003 bis 2007 regierte Néstor Kirchner, anschließend übernahm seine Frau Cristina Fernández de Kirchner die drittgrößte Volkswirtschaft Lateinamerikas. 2010 starb Néstor Kirchner überraschend. Eine Dekade und ein bisschen mehr dauerte, was einmal als linkes, alternatives und nationalistisches Projekt begonnen hatte. In den vergangenen Jahren war davon wenig mehr als Selbstinszenierung und - worauf vieles hindeutet - Selbstbereicherung übrig.
Der Sieg von Mauricio Macri am vergangenen Sonntag war daher kaum überraschend. Zu deutlich war die Wechselstimmung nach acht Jahren selbstherrlicher Regierung von Cristina Kirchner. Zu offensichtlich waren ihre Versäumnisse in der Kriminalitätsbekämpfung, der Bändigung der Inflation und der Schaffung von Arbeitsplätzen - alles Defizite, unter denen zunehmend auch die Arbeiterschicht und die untere Mittelklasse leidet, also die klassische Klientel der "Kirchneristas". Die Argentinier haben für einen radikalen Wechsel gestimmt, nicht nur von links nach rechts, sondern auch und vor allem in der Kultur der Macht.
Quelle: Lügenpresse
Im Vergleich zu der Kirchner ist Merkel viel gerissener. Sie beutet -als Marionette der kapitalistischen Lumpenelite- auch das Volk aus, aber verkauft es so, dass ihr die meisten noch dankbar dafür sind und sie wählen. Juden sind halt oft geldverliebt, hinterlistig und gerissen wohltätig und schlau
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