Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gott bewahre uns vor den Intelligenzbolz.Innen wie Merkel und Konsort.Innen (Humor)

Henry @, Saturday, 02.01.2016, 20:15 (vor 3045 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Henry, Saturday, 02.01.2016, 20:44

Ich weiß ja nicht, in welcher Welt die Autorin lebt, in der hiesigen kann das nicht sein.

Sie lebt dort ja nicht allein, es gibt noch mehr solche Intelligenzbolz.Innen, die ihr Gesellschaft leisten, beispielsweis die Tina Kaiser, eine US-Wirtschaftskorrespondentin, sicher eine unglaublich (im wahrsten Sinne des Wortes) gescheite Frau. Daher hat sie mal gleich zum Jahresanfang angeprangert, was solche durch die Verblödungsmaschinerie gehirngewaschenen Qualitätsjournalist.Innen und Medien- sowie Systemhur.Innen Ihresgleich.Innen seit vielen Jahren gebetsmühlenartig tun: Der weiße, heterosexuelle Mann ist ein Schwein, denn er läßt Frauen und schwarze Männer nicht mitspielen.

Guggst Du:

Schwarze und Frauen müssen draußen bleiben

Das Silicon Valley ist die technisch innovativste Region der Erde. Doch bei der Personalpolitik ist die Tech-Branche geradezu archaisch rückwärtsgewandt und gleicht einer geschlossenen Gesellschaft.

Michael Moritz ist einer der bekanntesten und einflussreichsten Investoren des Silicon Valley. Seine Risikokapitalfirma Sequoia Capital managt 3,2 Milliarden Dollar, zu den erfolgreichsten Beteiligungen der Vergangenheit gehörten Apple (Link: http://www.welt.de/themen/apple/) , Google (Link: http://www.welt.de/themen/google/) , PayPal und Instagram. Das Wort des Star-Investors hat im Silicon Valley Gewicht. Entsprechend groß war der Aufruhr Anfang Dezember, als Moritz in einem Interview mit Bloomberg (Link: http://www.bloomberg.com/news/videos/2015-12-02/sequoia-s-moritz-looking-for-women-to-be-partners) zum Besten gab, die Frauen seien selber schuld, dass sie keine Jobs im Silicon Valley bekämen.

Moritz' Firma Sequoia Capital beschäftigt keine einzige weibliche Partnerin. Er würde sehr gern Frauen einstellen, beteuerte Moritz, aber er sei "nicht bereit, unsere Standards zu senken" für Frauen. Es gäbe einfach fast keine Frauen, die qualifiziert genug für einen Job in der Technologiebranche (Link: http://www.welt.de/148873570) seien. Über Moritz brach ein wahrer Shitstorm im Internet herein – unter anderem, weil er als Quereinsteiger mit einem Geschichtsstudium vielleicht selber nicht so fürchterlich überqualifiziert ist.

Die Wut auf Moritz war aber auch so groß, weil er einen wunden Punkt des Silicon Valley anspricht. Obwohl das Tal zwischen San Francisco und San José als die technisch innovativste Region der Erde gilt, ist es bei seiner Personalpolitik geradezu archaisch rückwärtsgewandt.

So, nun aber mal ganz langsam, Tinchen. Zuerst deklarierst du Intelligenzbolz.In, dass das Silicon-Valley die technisch innovativste Region der Erde ist und dann prangerst Du an, dass die Personalpolitik dort, also in der technisch innovativsten Region der Erde, geradezu archaisch rückwärtsgewandt ist. Stell Dir mal vor, was das heißt, Tinchen. Dun wirst nicht drauf kommen, daher ein kurzer Hinweis: Das hat so wie es ist einen bedeutenden Zusammenhang, worauf Michael Moritz ja auch hingewiesen hat: Er sei "nicht bereit, unsere Standards zu senken" für Frauen (siehe oben).

Dann geht es weiter im Text mit zahlreichen Beschwerden, die für meinereiner nur noch langweilig sind, da ich diesen -vornehmend weiblich-lesbischen- Schwachsinn zur Genüge kennen.

Beispielsweise: Kaum besser sieht es aus, wenn man den Frauenanteil über alle Hierarchiestufen hinweg vergleicht. In der Tech-Branche sind nur 25 Prozent der Mitarbeiter Frauen, im US-Durchschnitt liegt der Frauenanteil dagegen bei 47 Prozent.

Die Frauen sind allerdings noch gut vertreten, vergleicht man sie mit ethnischen Minderheiten: 68 Prozent aller Tech-Mitarbeiter sind weiß, 17 Prozent Asiaten, sieben Prozent sind schwarz, sechs Prozent Latinos, und zwei Prozent gehören einer anderen Ethnie an.

Ach Tinchen, warum schaltest du nicht mal dein Gehirnchen ein bevor du Statistiken bemühst, die eine unterirdische Aussagekraft bemühen und nur für Halbidioten Deinesgleich.Innen einen Sinn machen. An dieser Stelle könnte ich gefühlte Millionen von anderen Statistiken anführen, die auf einen ungleiche Zusammensetzung von irgendwelchen Gruppen hinweisen, aber darüber hinaus keine weitere Relevanz darstellen. Weiß du, früher habe ich mal Hühner gehalten und die Zusammensetzung war: 12 Hühner und ein Hahn. Das war gut so und diese Organisation war sehr erfolgreich. Die Hühner legten täglich Eier und der Hahn hatte die soziale Struktur voll im Griff. Wenn mal zwei Hühner rumgezickt haben, war er sofort zur Stelle und hat den Konflikt aus der Welt geschafft. Die Hühner haben es akzeptiert und keinen Aufschrei gestartet oder dummes Zeug in der Lügenpresse niedergeschrieben.

Das ist natürlich ein primitives Beispiel für solche Halbidiot.Innen mehrfach ausgezeichnete Qualitätsjournalist.Innen wie dich, daher ein anderes Beispiel: In Afrika leben beinahe 100% schwarze Menschen, was für dich doch ein gaaanz großes Unrecht darstellen müßte. Ganz wenige weiße, vor allem in Südafrika, und verschwindend geringe Asiaten, Latinos oder andere Ethnien. Ganz zu schweigen von dem Mißverhältnis der schwarzen zu den weißen Frauen. Das ist doch ein viel größerer Mißstand, findest du nicht? Du könntest mal was tun für das Gleichgewicht und nach Afrika gehen, das wäre doch mal ein Hoffnungsschimmer für ..., ja für wen eigentlich...? Na ja, zumindest wären wir dich mal los...

Und im Übrigen! Du bist eine Rassist.In, was dir mit absoluter Sicherheit noch nicht aufgefallen ist. Über die vielen, vielen anderen diskrimierten Gruppen bist du nämlich brutal hinweggegangen. Erwähnen will ich nur mal eine kleine Auswahl, wie sie u.a. bei Facebook schwachsinnigerweise vorbildlich dargestellt ist:

[image]

Was ist mit denen und all den anderen (Juden, Christen, Muslime, Russen, Spanier, Italiener, Schwerbehinderte, Autisten, Kommunisten, Linke, Rechte, Republikaner, Hauptschüler, Gmnasiasten, Autofahrer, Radfahrer, Mörder, Pfarrer, Lehrer, Renter, Säuglinge, Schüler, Psychologen, Schizophrene, Gastronomen, Alkoholiker, Unternehmer, Harz4ler, Onkel, Tanten, Politiker, Anwälte, Schauspieler, Bäcker, Metzger, etc., etc., etc., etc., etc., etc., etc.,...) denen du keinen Platz in der innovativsten Region der Erde einräumen willst? Denkst du etwa nicht, dass die noch viel innovativer und erfolgreicher wären, wenn von jeder Gruppe eine representative Anzahl im Silicon-Valley vertreten wäre...?? Nein, das denkst du nicht...? Prima, dann bist du wie durch ein Wunder geheilt! Wenn nicht, geh nach Afrika und lies mal beispielsweise Nietzsche:

c. Der letzte Mensch

Wehe! Es kommt die Zeit, wo der dem Mensch nicht mehr den Pfeil seiner Sehnsucht über den Menschen hinauswirft, und die Sehne seines Bogens verlernt hat zu schwirren!
Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.
Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch keinen Stern mehr gebären wird. Wehe! Es kommt die Zeit des verächtlichsten Menschen, der sich selber nicht mehr verachten kann.
Seht! Ich zeige euch den letzten Menschen.

Mit diesen großen Worten leitet Zarathustra seine Rede vom letzten Menschen ein. Der letzte Mensch ist für Nietzsche das verachtenswerteste Geschöpf der Erde. Der letzte Mensch hat es fertig gebracht, alle Sehnsucht, allen Willen zu Größerem zu verlieren. Er ist Endpunkt der tragischen Entwicklung, die unsere Gesellschaft, laut Nietzsche, durch macht. Scheinbar völlig mit sich selbst zufrieden lebt, oder besser vegetiert, der letzte Mensch vor sich hin. Er markiert den tragischen Endpunkt der Entwicklung der Menschheit.
„„Was ist Liebe? Was ist Hoffnung? Was ist Sehnsucht? Was ist Stern?“ – so fragt der letzte Mensch und blinzelt.
Die Erde ist dann klein geworden, und auf ihr hüpft der letzte Mensch, der Alles klein macht. Sein Geschlecht ist unaustilgbar, wie der Erdfloh; der letzte Mensch lebt am längsten.“

„„Wir haben das Glück erfunden“ - sagen die letzten Menschen und blinzeln.“
Sie haben die Gegenden verlassen, wo es hart war zu leben: denn man braucht Wärme. Man liebt noch den Nachbar und reibt sich an ihm: denn man braucht Wärme.
Krankwerden und Misstrauen-haben gilt ihnen als sündhaft: man geht achtsam einher. Ein Thor, der noch über Steine oder Menschen stolpert!
Ein wenig Gift ab und zu: das macht angenehme Träume. Und viel Gift zuletzt, zu einem angenehmen Sterben.
Man arbeitet noch, denn Arbeit ist eine Unterhaltung. Aber man sorgt dafür, dass die Unterhaltung nicht angreife.
Man wird nicht mehr arm und nicht mehr reich: Beides ist zu beschwerlich. Wer will noch regieren? Wer noch gehorchen? Beides ist zu beschwerlich. Kein Hirt und Eine Herde! Jeder will das Gleiche, Jeder ist gleich: wer anders fühlt, geht freiwillig in’s Irrenhaus.
„Ehemals war alle Welt irre“ – sagen die Feinsten und blinzeln.

So, ich schließe nun, obwohl es noch viel über dein Pamphlet in der WELT zu sagen gäbe. Aber einer meiner Vorsätze für's neue Jahr ist, mich weniger mit dem Schwachsinn von anderen Menschen zu befassen und anstatt dessen mehr konstruktive Entwicklung in meinem eigenen Leben zu betreiben. Das wird in der sich abzeichnenden Zukunft immer wichtiger, wie auch ein kleiner (satirischer) Ausblick auf das kommende Jahr in der Jungen Freiheit zeigt: Bestraft, weil er Mann über Bord rief


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