Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ausweis geklaut: Opfer soll Unterhalt bezahlen (Gesellschaft)

Red Snapper, Tuesday, 01.03.2016, 01:09 (vor 3001 Tagen)

Typischer Fall von femi-faschistischem Jugendamt :



Gestohlener Ausweis führte zu Unterhaltsstreit

Ein gestohlener Ausweis hat für einen 32-jährigen Deutschen zu einem langen Unterhaltsstreit mit dem Jugendamt Hallein (Tennengau) geführt. Ein anderer hatte sich für ihn ausgegeben, hatte ein Kind gezeugt und war verschwunden.

Bereits vor acht Jahren hatte Horst W. aus Leverkusen seinen Personalausweis verloren. Er ließ sich damals einen Ersatzausweis ausstellen. Doch heuer im Jänner bekam der verheiratete Vater eines fünfjährigen Sohns Post vom Jugendamt der Bezirkshauptmannschaft Hallein: Er sei Vater eines weiteren Kindes im Tennengau und müsse dafür jetzt Unterhalt bezahlen. Dabei war der 32-Jährige bis dahin noch nie in Österreich gewesen und kannte auch die Mutter des Kindes nicht.

Sein vor acht Jahren gestohlener Personalausweis brachte einen 32-Jährigen heuer in die Bredouille

32-Jähriger sollte für ein fremdes Kind zahlen

Für den Koch aus Leverkusen begann damit aber ein monatelanger Spießrutenlauf zwischen Gerichten und Jugendamt: „Das finde ich eigentlich schon eine Frechheit. So gesehen wird ein Unschuldiger dazu verdonnert, für ein Kind zu bezahlen, das nicht seines ist“, sagte der 32-Jährige.

Erst Monate später klärte sich der Irrtum bei Gericht. Das Halleiner Jugendamt beharrte aber auf seiner Forderung. Erst durch Recherchen der ORF-„Am Schauplatz“-Redaktion erfuhr Bezirkshauptmann Helmut Fürst von dem Fall und ließ die Forderungen sofort zurückziehen. Seine Behörde habe das Wohl des Kindes im Sinn gehabt, sei aber übers Ziel geschossen, sagte Fürst.

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Das sture Jugendamt

Ein verlorener Ausweis brachte einen deutschen Koch in Schwierigkeiten. Ein Unbekannter nahm seine Identität, zeugte ein Kind und verschwand.

4.000 Euro Gerichtskosten ausständig

Die Polizei fahndet inzwischen nach dem Unbekannten, der sich als der 32-jährige Leverkusener ausgegeben hatte. Der echte Horst W. blieb vorerst auf Gerichtskosten von rund 4.000 Euro sitzen.

http://salzburg.orf.at/m/news/stories/2744618/


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