Man könnte fast darüber lachen: Jetzt geht die Kindesentfremdung sogar schon bei den Lesben los! (Recht)
Ursprünglich hätte Marco van der Merwe, ein früherer Schulfreund Etchells, als Samenspender für ihr zweites Kind fungieren sollen, aber "ich wurde betrogen", sagt Brown heute: "Ich habe Marco in unsere Ehe aufgenommen, weil ich dachte, dass er keine Gefahr für unsere Beziehung darstellen würde." Doch es kam anders.
Nach der Scheidung des lesbischen Paares im Juli 2015 war Brown gegen ihre Ex-Partnerin vor Gericht gezogen. Sie forderte ein geteiltes Sorgerecht und hatte zudem die Befürchtung, Etchells, die sowohl kanadische als auch britische Staatsbürgerin ist, könnte mit Kaydance das Land verlassen. Das Gericht entschied, den britischen Pass des Kindes einzuziehen, und dass die Kleine Kanada vorerst nicht verlassen dürfe, bis die Sorgerechtsfrage geklärt sei. Etchells beantragte daraufhin einen kanadischen Pass für das Mädchen, und so konnte sie mit den Kindern nach der Geburt des kleinen Marcus aus Kanada ausreisen.
emeinsam mit dem Vater des Buben, dem neuen Lebensgefährten Marco van der Merwe, flog Etchells mit den Kindern nach England, danach verliert sich die Spur. Die kanadische Polizei erließ mittlerweile einen Haftbefehl wegen Kindesentzug. Van der Merwe wurde von der Polizei inzwischen befragt, gab aber an, nicht zu wissen, wo Etchells mit den beiden Kindern sei. Man habe sich inzwischen wieder getrennt, sagte er. Möglichweise sei Lauren in Frankreich oder Spanien, da habe sie Verwandte.
http://www.krone.at/welt/lesbische-mutter-haute-mit-samenspender-ab-kinder-mitgenommen-story-532392
Und was diesen Marco betrifft: Da habe ich irgendwo im Internet mal den schönen Ausdruck "in ein Lesbennest stechen" aufgeschnappt.
Gruß, Kurti
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