Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ohrfeigen genügen nicht mehr (Recht)

Bolle aus Berlin, Saturday, 08.10.2016, 20:28 (vor 2767 Tagen)

Erneut Ohrfeige des EGMR für die unverbesserliche deutsche Richterschaft und ihre Komplizen des Kindeswohlfrevels. Wie lange noch?

So gewohnheitsmässig überheblich und arrogant wie die schwarz-rote Robenzunft meine Tochter und mich mehr als zehn Jahre "abfrühstückten", rabulistisch und kostenintensiv düpierten, täuschten und verkaspertenn, schlicht und derb: verarschten (sachlich formuliert: das Kind entfremdeten und den Vater entsorgten) genauso fordere ich von der vom kommerzialisierten Familienunrecht lebenden Bagasch das Lesen und Begreifen folgender Entscheidung:

CASE OF MOOG v. GERMANY
(Applications nos. 23280/08 and 2334/10)
JUDGMENT
STRASBOURG
6 October 2016
http://hudoc.echr.coe.int/eng?i=001-166950

Leider liegt noch keine deutsche Übersetzung vor, doch folgende Links sind für sprachlich nicht so Versierte hilfreich:

http://www.vaeteraufbruch.de/index.php?id=42&tx_ttnews%5Btt_news%5D=17557&cHash=7f71051a4e569c0f5054f6f6ad0f7d95

http://www.archeviva.com/vafk-deutschland-erneut-wegen-kindesentfremdung-verurteilt/

https://www.fischundfleisch.com/gerardos/der-verfall-der-rechtsprechung-26288
Zitat: "Zwischen 1999 und 2016 vergingen 17 Jahre, in denen Gerichte als Bollwerke der Willkür einem Kind seinen Vater und einem Vater sein Kind vorenthielten. Familientrennung wie sie unter Sklaven rechtlich gehandhabt wurde. Gleichzeitig predigten die für diese Menschenrechtsverletzung Verantwortlichen mit erhobenem Zeigefinger die Unverzichtbarkeit der Familienzusammenführung von Flüchtlingen."

Mahnt nicht Menschenrechtsverletzungen in fernen Ländern an sondern begeht keine im eigenen (mehr).
Statt Corpsgeist, Willkür und Aufführung von Veitstänzen in den Trutzburgen des Familienunrechts weiter als Alltäglichkeit zu praktizieren muss endlich Rechtstaatlichkeit einziehen und der seit Jahrzehnten geforderte Paradigmenwechsel erfolgen. Frei und unabhängig haben auch deutsche (!) Richter Menschenrechte umzusetzen.

Ein Briefschreibverbot für stramme Familienrecht"profis" mag sinnvoll sein, nicht jedoch für Vater und Kind, wie in "meinem Fall" als Krönung menschenrechtswidrigen Verhaltens verfügt.

Derblecken ist hier Pflicht
mein Bolle aus Berlin
http://sorgerechtapartheid.de/aktuelles/index.html


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