Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein Trauermarsch in den eigenen Untergang (Gesellschaft)

Christine ⌂ @, Wednesday, 25.01.2017, 11:00 (vor 2640 Tagen) @ Emannzer

Man fasst es wirklich nicht s_stirnpatsch

Danke für die gelungene Zusammenfassung s_applaus

Den Beitrag von Akif Pirinçci kannte ich noch gar nicht. Deshalb daraus ein Auszug:

Islamistinnen und Feministinnen gegen Donald Trump

[..]Eine der Anführerin dieser Demonstration des „Women‘s March“ war ausgerechnet die hijabtragende palästinensisch-amerikanische „Bürgerrechtsaktivistin” und Vorsitzende der „Arabisch-Amerikanischen-Gesellschaft”, Linda Sarsour (Bild links), die mit Emanzipation und Frauenrechten wahrscheinlich wenig an der Mütze hat und die Frauen wahrscheinlich lieber alle unter einem Hijab oder einer Burka verschwinden lassen würde, die auch Verbindung zu Salah Sarsour hat, einem in Israel verurteilten Mitglied der Terrororganisation der Hamas.[..]

Und ich wette, auch wenn die amerikanischen Frauen wüssten, die an dieser Demonstration teilnahmen, welche Vorstellungen die palästinensisch-stämmige „Bürgerrechtlerin” Linda Sarsour, die am liebsten die Bürgerrechte wieder abschaffen würde, bezüglich der Frauenrechte wirklich hat, würde kaum eine von ihnen dagegen protestieren. Sie demonstrieren lieber gegen weiße Männer, im Schlage eines Donald Trump, die sie für die angebliche Unterdrückung der Frauen verantwortlich machen.[..]

https://nixgut.wordpress.com/2017/01/24/islamistinnen-und-feministinnen-gegen-donald-trump/

Da hat Pirinçci vollkommen recht. Solche Frauen würden noch ihren eigenen Untergang beklatschen, solange der Protest die "Richtigen" trifft.

Da kann man sich nur Hadmut Danisch anschließen und fragen: was lernen die heutzutage eigentlich an den Unis? Logik gehört auf jeden Fall nicht dazu.

Dazu hat mir der letzte Absatz auf Stadtmensch-Chronicles gut gefallen.

Wenn Dilettanten über Faschismus reden

[..]Ich habe selber viele Jahre in linken Kommunen ge- und sehr viele politische Grundsatzdiskussionen erlebt. Sie wurden z.T. überaus heftig und kontrovers geführt, hatten aber ein entscheidendes Merkmal: Man konnte meistens zu fundierten und begründeten Einsichten kommen – wenn man mal von einigen wenigen ideologischen Betonköpfen absieht. Die Mehrheit der Diskutanten war jedenfalls an belastbaren und differenzierten Einsichten interessiert. Demgegenüber ist die heutige Linke, so wie sie im Spiegel und in diversen anderen Pamphleten agiert, ein einziger niveauloser Dreckshaufen, der sich an vermeintlich linken Plattitüden (oder was sie dafür halten) durch den alltäglichen Meinungsdschungel hangelt – immer den bequemen Job an der nächsten Kaffeemaschine im Auge behaltend. Widerliche Karrieristen.

http://www.stadtmensch-chronicles.de/menue-links/monologe/detailansicht/article/wenn-dilettanten-ueber-faschismus-reden/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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