Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Polen: Homo-Ehe gescheitert (Familie)

carlos, Tuesday, 29.01.2013, 00:44 (vor 4104 Tagen) @ Gismatis

Inwiefern siehst Du diesen Artikel verletzt? Wird irgendjemandem verboten (abgesehen von den Üblichen -Nichtmündige, bereits Verheieratete, Geisteskranke-, eine Ehe zu schließen?

Das hatten wir doch schon mal, aber ich erkläre es gerne nochmals: Das Problem liegt in der gruppenbezogenen Ungleichbehandlung.

Einen Scheiß. Homo-Perverse sind keine schützenswerte, diskriminierte „Gruppe“, sondern lediglich so und so viele Typen, die allesamt an einer identischen sexualneurotischen Psychose laborieren.

Als Mann darf man nur eine Frau heiraten und als Frau nur einen Mann. In der Verfassung steht aber nicht «Alle Männer sind unter sich vor dem Gesetz gleich und alle Frauen sind unter sich vor dem Gesetz gleich», sondern schlicht «Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich». Da wird überhaupt nicht unterschieden zwischen Mann und Frau. Das hat zur Folge, dass was Männer dürfen, Frauen dürfen und umgekehrt.

Die „Ehe“ ist ein uraltes Zivilisations-Prinzip, welches seit jeher nur zwischen Mann und Frau gebildet und von Rechts wegen solcherart abgesichert werden kann. Und: Nur aus dieser Ehe können auch originär gezeugte Kinder hervorgehen. Dem perversen Homo-Konkubinat, sei es zwischen Schwuchtels oder Lebsen, gebricht es all den typischen Ehe-Merkmalen. Im übrigen geht es dir und über 80% deinesgleichen ja viel weniger um das szenische Gedönse drumrum: du willst an Adoptiv-Kinder 'rankommen, denn mit anderen kranken Schwuchtels kannst du niemals welche zeugen.

Diese Deutung ist vollkommen an den Haaren herbeigezerrt. Aber das kennen wir ja von Dir.

Imgrunde gibt es zwei mögliche Deutungen von Artikel 18. Bei der einen Deutung schließt Artikel 18 die Homo-Ehe aus, weil er die Ehe als eine Verbindung von Mann und Frau definiert. Bei der anderen Deugung schließt er sie nicht aus, aber der Schutz gilt nur für die Ehe zwischen Mann und Frau. Beides verträgt sich nicht mit Artikel 32.

Blablabla... bei der einen „Deugung“, bei der anderen „Deugung“... Hätte die eine Schwulette der anderen nicht den Ständer in den Pöter geschoben, hätten beide womöglich kein AIDS. Warum nur vermag ich radikalen Musels in puncto Homo-Perversions-Bekämpfung je und je mehr beizupflichten; du und deinesgleichen, ihr werdet ja doch niemals Ruhe geben...

Dieses Leugnen einer Benachteiligung von Homosexuellen erinnert mich an die Wehrpflicht, bei der auch immer so getan wird, als sei das keine Benachteiligung für Männer.

Blödsinn. Kranke kann man nicht „benachteiligen“, man soll sich ihrer annehmen. Indes, sollten sexualneurotisch Gestörte medizinisch-medikamentöse Therapie verweigern, ist doch nicht die Wehrpflicht schuld. Dein dämliches, gesiteskrankes Gequatsche liest sich exakt wie klimakterielles oder Menstruations-Gelalle oder überhaupt hysterisches Weibs-Gelulle. Männer an sich sind normal, Homosexuelle eben nicht: die sind pervers. Wenn dir ansonsten was daran liegt, dich erschießen zu lassen, na, dann mach mal. Im übrigen bist du allein die leibhaftige Bestätigung dafür, warum ich bei Manndat garantiert niemals mitmischen möchte. Q.e.d.


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