Regisseur soll sich für Kult-Film aus den 1980er Jahren entschuldigen - wegen "Sexismus" (Genderscheiss)
Schon 1980 haben Leute die heutige Entwicklung kommen sehen. Sie mussten dass allerdings noch in eine Satire verpacken.
Vor einigen Tagen äußerte sich die bekannte polnische Schauspielerin Paulina Młynarska-Moritz sehr kritisch über eine polnische Kult-Komödie des Regisseurs Juliusz Machulski aus den 1980er Jahren. Auch in der damaligen Sowjetunion war der Film beliebt.
Die dystopische Filmsatire entstand 1983 und gilt als einer der bekanntesten Filme in Polen. Seksmisja, zu Deutsch: Sexmission, Russisch: Секс-миссия, или Новые амазонки, ist bis heute in Russland eine bekannte, gern gesehene Komödie.
Die Handlung
Zwei Männer wachen viel zu spät aus einem Kälteschlaf auf. Geschrieben wird bereits das Jahr 2044 und die Erde ist mittlerweile eine radioaktive, unbewohnbare Wüstenlandschaft. Außerdem gibt es keine Männer mehr und die Welt wird regiert von einem futuristischen Matriarchat, das sogar vor Geschichtsfälschung nicht halt macht: Bekannte Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Albert Einstein, werden als Frauen bezeichnet. Die Damen sind überzeugt, dass Männer unnatürliche, gewalttätige Wilde sind. Männer werden zur Fortpflanzung zudem längst nicht mehr benötigt. Umso mehr leitet das Erscheinen der männlichen Neuankömmlinge eine Kette von Ereignissen und Situationen ein, die einzigartig in der Kinogeschichte sind. Mit beißender Ironie werden Ressentiments und Vorurteile der beiden Geschlechter gegeneinander auf der Grundlage eines Science-Fiction-Settings satirisch entladen.
Rainer
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