Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die BRD zieht Lebenden Geld für Tote ab… (Recht)

Rosi, Saturday, 21.10.2017, 18:46 (vor 2350 Tagen)
bearbeitet von Rosi, Saturday, 21.10.2017, 19:07

von Thomas Heck...

Was der gesunde Menschenverstand nicht begreift, ist in Deutschland Gesetz. Und während der Staat für Flüchtlinge Geld nach dem Gießkannenprinzip verteilt, muss der deutsche Rentner nach dem Tod des geschiedenen Ehepartners für diesen weiter einen Versorgungsausgleich zahlen – wenn man zu Ehezeiten mehr verdient hat. Der Staat zieht also Lebenden Geld für Tote ab. Ein Skandal.

Der Fall: Der Berliner Waldemar B. (76) war von 1976 bis 1995 mit seiner Frau Karin verheiratet. Nach der Scheidung musste der frühere Kfz-Mechaniker seiner erwerbsunfähigen Ex einen Versorgungsausgleich zahlen. „So weit, so gut,“ akzeptierte Waldemar B. „Doch 2005 starb Karin und die Abzüge blieben. Aller Protest nutzte nichts.“ :-D

Nun lest weiter:

http://heckticker.blogspot.de/2017/10/der-staat-zieht-lebenden-geld-fur-tote.html


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