Linke Chaoten stürmen Anti-Gender-Veranstaltung an TU Wien (Genderscheiss)
Am Freitagabend im prachtvollen Kuppelsaal der Technischen Universität Wien trug sich ein Paradebeispiel dafür zu, wie der redliche Versuch einer akademischen Debatte boykottiert und sabotiert, verunmöglicht und verhindert werden kann.
Da hatten die Katholische Hochschulgemeinde (KHG) und das Wiener Institut für „Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie“ (RPP) zu einer Diskussion über „Gender-Debatten“ geladen. Viele waren gekommen. Nicht alle aber, um zu hören, zu lernen und zu diskutieren. Ein Block von überwiegend schwarz gewandeten Störern johlte, schrie und beflegelte Redner wie Diskutanten. Ihr Ziel war offenkundig die Zerschlagung der gut besuchten Veranstaltung. Da wurde etwa im selben Gebäude rasch eine thematisch idente Gegenveranstaltung angesetzt, um Besucher in die Irre zu leiten. Irgendwann lösten die Störer den Feueralarm aus, um die offenbar unangenehme Debatte abzubrechen.
http://www.die-tagespost.de/feuilleton/Gender-Wie-man-einer-Debatte-ausweicht;art310,183140
Wenn ich so etwas, was die praktiziert haben, rein im Scherz auf WGVDL ankündige, dann landen prompt Bilder von nackten, kleinen Mädchen auf meinem Webspace, Frau Heinisch-Hosek stellt mich als den gefährlichsten Terroristen Österreichs hin, und ich werde behördlich aufgefordert, mich zur Untersuchung meines Geisteszustandes beim Amtsarzt zu melden.
Gruß, Kurti
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