OECD: MädchInnen sind die besseren TeamInarbeiterInnen (Genderscheiss)
Österreichische Schüler lösen Probleme im Team recht gut. Da zeigt ein neuer Test der PISA-Bildungsstudie. Auffällig im OECD-Vergleich: Mädchen verzeichnen in allen Ländern bessere Werte als Burschen.
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Der erstmals getestete 30-minütige Team-Problemlösungsteil ist eine Art Nebenprodukt der bereits im Vorjahr präsentierten „klassischen“ PISA-Ergebnisse in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. Dafür mussten die 15- bis 16-jährigen Schüler am Computer diverse Aufgaben absolvieren und dabei mit anderen zusammenarbeiten - wobei die „anderen“ in diesem Fall lediglich Computer-Simulationen waren.
In einem Chat mit vorgegebenen Handlungsanweisungen bzw. Formulierungen mussten etwa Aufgaben verteilt und auf diverse aufgetretene Schwierigkeiten reagiert werden - etwa im Falle eines Quizshow-artigen Wettbewerbs, bei dem die verschiedenen Teammitglieder eine Vielzahl an Aufgaben lösen müssen. Die Testperson musste dabei etwa ihre Partner organisieren, Meinungsverschiedenheiten schlichten und bei Schwierigkeiten Aufgaben neu verteilen.
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Gender Gap in Finnland am größten
Mädchen kommen in der OECD im Schnitt auf um 29 Punkte bessere Mittelwerte als Burschen. Extrem hoch ist dabei der Gender Gap in Finnland (48 Punkte), Schweden (42) sowie in Australien und Neuseeland (je 41 Punkte), eher gering in Portugal (19), Japan (20), und Dänemark (21). Auch Österreich (24) weist eher geringe Geschlechterunterschiede auf.
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http://science.orf.at/stories/2879452/
Um ein barockes Schloss hinzustellen, haben seinerzeit nicht unzählige Arten von Handwerkern äußerst detailreich miteinander verhandeln müssen, damit die fertige Bude dem Potentaten nicht über dem Kopf zusammenkrachte? Da hat sich nicht der Hofbaumeister Johann Jakob Irgendwer mit dem örtlichen Tischler Wilhelm August Sowieso sehr genau über die Termine abstimmen müssen? Und der Hoffinanzminister hat bei der Sache nicht auch noch ein gehöriges Wörtchen mitzureden gehabt, wie der ganze Jux zu finanzieren ist? Waldarbeiter und Steinbruchbetreiber, die für die Rohstoffbeschaffung verantwortlich waren? Stuckateure? Freskenmaler? Glaser? Schmiede? Gärtner? Tuchmacher? Köche? Die haben sich NICHT alle miteinander koordinieren müssen????????????????????? Die haben alle nur mal muh und mäh gesagt, und schon war das Schloss Versailles bis auf den letzten Goldlöffel fertig eingerichtet?
Und die hatten natürlich auch niemals mit irgendwelchen Schwierigkeiten zu kämpfen, weil durch einen durch Blitzschlag ausgelösten Waldbrand wertvolles Bauholz vernichtet wurde, weil in einem Dorf die Pest ausgebrochen war und dadurch einige Spezialkräfte ausfielen, weil durch plötzlich aufgeflammte politische Unruhen in einem europäischen Nachbarfürstentum irgendwelche anderen Rohmaterialien nicht mehr zu beschaffen waren? Und waren demzufolge auch nicht gezwungen, sich zusammenzusetzen und irgendwelche Notfalllösungen auszudiskutieren?
Fragen über Fragen ...
Gruß, Kurti
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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit
Euphemismus für Führungsinkompetenz der Weiber
Wo sind die Firmen von Frauen zu Größe und Profit geführt?
Sie benörgeln es selbst, die besten Frauen der Welt: Wo erfolgreich führende Männer sind führen zu wenig Frauen.
Frauen kommen immer danach, "Frauen jetzt auch!".
Die "Führungskompetenz" der Weiber ist wie die Wertschöpfung eines verbalen Piraten, etwas wertvolles wird verbal gekapert, nachdem es ein Mann erreicht hat.
Die Piraterie wird mit Diffamierung, Beschämung und der Erbschuld des Mannes legitimiert.
So macht eine Frau auch keine Fehlinvestition.
Ja, wahrlich unersetzliche Goldstücke, unsere besten Frauen der Welt.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Das kann man jeden Tag in der öffentlichen Verwaltung beobachten :)
- kein Text -
Ein kleines Beispiel hierzu:
Die "Führungskompetenz" der Weiber ist wie die Wertschöpfung eines verbalen Piraten, etwas wertvolles wird verbal gekapert, nachdem es ein Mann erreicht hat.
Die Piraterie wird mit Diffamierung, Beschämung und der Erbschuld des Mannes legitimiert.
Christine Hohmann-Dennhardt sollte als Compliance-Vorstand den Abgasskandal bei VW aufarbeiten. Jetzt geht sie nach nur einem Jahr Arbeit – und bekommt bis zu 15 Millionen Euro Abfindung. Plus eine hohe Rente.
Davon haben See-Piraten geträumt. Für dreizehn Monate am Kaffee-Automat hocken schlappe 15 Millionen plus ca. 8000 Euro Rente
Ihr Statement dazu:
„Vielleicht war ich naiv. Aus heutiger Sicht war der Wechsel zu VW vielleicht ein Fehler“, sagte sie nun der WELT AM SONNTAG. Sie sei zwar nicht im Groll gegangen, „aber es hatte keinen Sinn mehr“. Sie habe mit ihrem Namen für nichts stehen wollen, was sie selbst ganz anders gemacht hätte.
Hohmann-Dennhardt findet, dass man „dringend mal ernsthaft über die Gehälter von Topmanagern sprechen“ müsste, betonte aber auch: „Ich habe ein reines Gewissen.“ Es sei ja kein schmutziges Geld, das sie von VW bekommen habe.
Sie ist also nicht im Groll gegangen und hat ein reines Gewissen
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!