Österreich: Türkis-Blaue Regierung betont Verschiedenheit der Geschlechter (Genderscheiss)
Die letzten sieben Tage der Alpenrepublik sind angebrochen:
"Die Besonderheit beider Geschlechter macht den Mehrwert für die Gesellschaft sichtbar. Die Verschiedenheit von Mann und Frau zu kennen und anzuerkennen ist ein Bestandteil menschlichen Lebens und damit unantastbar mit der Würde des Menschen verbunden." "Verschiedenheit von Mann und Frau" als Menschenrecht Diese Formulierung erinnert stark an die jahrelange Diffamierung jeglicher Sozial- und Geisteswissenschaften, die sich mit Geschlechterfragen beschäftigen, der Gender Studies. Subventionierte Gleichmacherei, polterte die FPÖ völlig uninformiert, aber umso wütender. Diskriminierung in der Arbeitswelt, das Wissen um die negativen Effekte von Geschlechterstereotypen für Frauen wie auch für Männer, Gewaltstudien, jegliche Erkenntnisse darüber, wie uns qua Geschlecht eine bestimmte Position in der Gesellschaft zugeteilt wird und wie sich das auf sämtliche Bereiche des Lebens auswirkt – für all das hatte die FPÖ stets nur Häme und "Schluss damit"-Rufe parat. Auch die ÖVP hielt zu Fragen der Geschlechterforschung immer größtmögliche Distanz. Und jetzt wird uns die "Verschiedenheit von Mann und Frau" im Regierungsprogramm quasi als Menschenrecht verkauft. - derstandard.at/2000070640642/Wie-OeVP-und-FPOe-Mann-und-Frau-in-die-Schranken
Gruß, Kurti
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Sie betont. Und was macht sie?
Sind die Gender-Institute schon geschlossen? Wurden die Betrügerinnen ihrer gerechten Strafe zugeführt?
Sebastian Kurz: Mehr Frauen und Experten.
Kurz heuchelt bei Frauen, zwecks Wählerinnen-Sicherung. Der Grüne Holländer van Bellen mahte Ihn auch, daß Bekenntnis zu EU im Zentrum stehen sollte:
Der Chef der konservativen österreichischen Volkspartei (ÖVP), Sebastian Kurz, will in seiner neuen Regierung mit den Rechtspopulisten auf Gleichberechtigung und externes Fachwissen setzen."In meinem Team werden 50 Prozent Frauen sein und zwei Drittel sind Experten", sagte Kurz am Samstag in Wien. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der rechten FPÖ, Heinz-Christian Strache, hatte er zuvor die Ministerliste und Inhalte mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen besprochen....ÖVP-FPÖ-Bund steht: Kurz setzt auf Frauen und Experten - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/OeVP-FPOe-Bund-steht-Kurz-setzt-auf-Frauen-und-Experten-id43571761.html
Gruss
Sebastian Kurz: Mehr Frauen und Experten.
Was habt Ihr denn von diesen Politiker erwartet, etwa Vernunftbegabung oder logisches Denken???
Kurz ist in dieser idiotischen Welt hineingeboren worden, er kennt es nicht anders. Gleichzeitig bekennt er sich zur EU, die ja die einst patriarchale Strukturen inne hat, heute Matriarchat (Brüssel, die Familienoberhäuptin die alles bestimmt).
Bei 50% Frauenanteil wird es bezüglich "METOO" noch hoch hergehen.
Wie ruiniert man am Besten eine Partei