Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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In diesen Worten liegt sehr viel Wahrheit, jedoch, (Vaeter)

JUNGHEINRICH, Monday, 25.12.2017, 10:35 (vor 2307 Tagen) @ Micha

ich möchte daß unser Deutsches Volk fortbesteht und daß seine Geschichte weitergeht und das
geht eben nicht ohne Familiengründungen. In den Sechzigerjahren war es ganz normal 4 oder
auch 5 Kinder zu haben und der Vater hat mit seinem Einkommen die Familie ernährt.
Und wer eine gute Anstellung hatte, der hat sogar noch gebaut !
Das Alles hat sich erst mit dem Aufkommen des Feminismus geändert, als Politiker*innen und
Medien, Frauen und Mädchen gegen Jungen und Männer aufgehetzt haben.

Im Fernsehen, Kinofilmen und in den Printmedien wurden Mütter, die Vollzeithausfrauen waren, als
Sklavinnen dargestellt, die zwischen Kinderzimmer und Küche eingemauert sind, wie in einer Gruft.
Und die, der Blick leer und stumpf, von früh bis spät auf den Beinen sind, oft bis zur Erschöpfung.
Und die ganze Zeit sind sie nur am Waschen, Kochen und Putzen. Und ihren Anspruch auf
Lust und auf Leben haben sie zugunsten ihres Gatten und ihrer Kinder zurückgestellt.
Und das Tagein, Tagaus, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr, bis sie verhärmte alte
Weiber sind, von ihren Kindern verlassen und in einem Altenheim auf eines Daseinsstufe
dahinvegetierend, wie man es sonst nur ganz unten im Tierreich wieder findet.

Und in den Schulen wurden Jungen und Mädchen blutige Geburtsszenen gezeigt. Dabei
schwadronierten die Lehrer darüber wie ungemein strapaziös doch so eine Schwangerschaft sei und
daß eine werdende Mutter bei der Geburt unglaubliche Schmerzen erleiden würde, die kein Mann
aushalten würde.

Dafür waren in den frühen Siebzigern das Fernsehen, Kinofilme und die Printmedien voller Frauen,
die sich endlich von den Fesseln des Pariachats befreit haben und den Segen der Abtreibung priesen.
Endlich sind sie frei !
Und die freie Frau hat einen interessanten Beruf in dem sie gut verdient, sie hat eine intellektuell
inspirierende Arbeit und sie macht tolle Urlaubsreisen und sie meistert nebenbei mühelos
ihren Einpersonenhaushalt.
Und dauernd zeigte man Müttern, die Vollzeithausfrauen sind, was sie für ein erfülltes und angenehmes Leben
führen können, wenn sie sich nur von ihrem männlichem Defizitwesen befreien !


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