Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Weiteres Hollywoodhupferl "erinnert" sich (Falschbeschuldigung)

Bernhard @, Wien, Monday, 15.01.2018, 12:18 (vor 2286 Tagen)

Und wieder erinnert sich ein Hollywoodhupferl, diesmal bereits nach kurzen 25 Jahren. Die Erinnerung ist also fast noch fangfrisch, was für die Echtheit bürgt.

Im zarten Alter von nur 12 Jahren will die heute 37jährige Eliza Dushku am Set von einem Stuntman missbraucht worden sein.

Dass will das Starlett auch ihren Eltern erzählt haben, die aber aber nicht glaubten. Und wir sollens nach 25 Jahren glauben?

Mit Verlaub, liebe Frauen, aber irgendwo ist dann auch beim naivsten Frauenversteher das Ende der Fahnenstange erreicht.

Der Grund, warum die „Opfer“ immer jünger werden dürfte schlicht sein, dass der Missbrauch von Kindern in den USA, anders als der von Erwachsenen, nicht verjährt, man also auch noch nach Jahrzehnten seine erpresserischen Forderungen stellen kann.

Im konkreten Fall dürfte der Grund sein, dass die Schauspielerin beim Dreh damals einen Unfall erlitt, für den sie eben jenen Stuntman verantwortlich macht, und sich rächen will, weil sie es ungerecht findet, dass der Mann für den Unfall nicht bestraft wurde.

Siehe

https://www.blick.ch/people-tv/international/buffy-star-eliza-dushku-als-zwoelfjaehrige-von-stuntman-missbraucht-hollywood-schaffte-es-nicht-mich-zu-beschuetzen-id7843197.html

PS:

Ich habe bezüglich #MeToo auch einschlägige eigene Erfahrungen.

So war ich einige Zeit mit einer Frau zusammen, die mir immer wieder vorjammerte, sie und ihre beiden Schwestern seien von ihrem perversen Vater als Kinder ständig missbraucht worden und entsprechende "Rücksicht" und Mitleid einforderte.

Als wir dann mal eines Abends zusammen saßen traf es sich, dass ich eben mit diesen beiden Schwestern am Tisch saß und das Thema in diese Richtung trifftete und ich bemerkte, dass sie ja beide eine schreckliche Kindheit hatten. Die Frauen zeigten sich baff und als ich dann schließlich konkreter wurde bezeichneten sie die Aussagen der Schwester als reinen Blödsinn.

Von den Schwestern zur Rede gestellt, versuchte meine Freundin sich erst aus der Affäre zu ziehen, indem sie ihre Behauptungen revidierte und behauptete nur sie sei missbraucht worden, aber bei Nachfrage keine plausiblen Angaben machen konnte.

Am Ende versuchte sie es noch mit der Lüge, es sei eben gar nicht ihr Vater gewesen, sondern ein Onkel. Darauf eine der Schwestern mit sarkastisch:
„Vielleicht wars auch der Osterhase?“

Benni


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