Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Odenwald-Schule in Italien: Lorenzo Milani und Rodolfo Fiesoli (Allgemein)

Carlos, Friday, 19.01.2018, 16:15 (vor 2281 Tagen)

Servus!

Ich will ja nicht zynisch sein und dazu auffordern, Helene-Lange-Schule, Odenwald-Schule, Hartmut von Hentig und Gerold Becker einfach kleinzureden. Nein, das keinesfalls. Die Opfer jener homosexuellen, pädophil-kriminellen Kinderschänder dürfen niemals vergessen werden. Nur: Keiner von Euch glaubt womöglich, daß das epische Ausmaß an Verbrechen, das in sogenannten Reform-Progressiv-Ober-Super-Schulen in der Brunzpopelblik Doofland verübt worden ist, irgendwo in Europa am Ende noch übertroffen worden sein könnte – und das noch dazu um etliche Jahrzehnte früher. Genau das ist aber der Fall. Das heißt: Es ist der Fall gewesen – endlich, denn nach jahrzehntelangem Schweigen, Wegschauen und gar offensivem Mitmachen ist dem Treiben dieser degenerierten, perversen Schwerverbrecher nunmehr ein Ende gesetzt worden.
Für die folgenden Schilderungen ist‘s natürlich von Vorteil, wenn man der italienischen Sprache mächtig ist; nach Möglichkeit werde ich dem vermittels Übersetzung abzuhelfen versuchen, so weit es nicht bereits in den Meldungen von katholisches.info geschehen sein sollte. Die Hürde guter italienischer Sprachkenntnisse, i.e. deren vorausgesetzter, allgemeiner Mangel in Teutonia et aliae, haben garantiert auch damit zu tun, daß hierzulande in Lügenpresse und Beamten-/Staatsfunk vorsätzlich so überhaupt rein gar nix darüber vermeldet worden war. Als weiterer Grund mag mir - nun ja - „plausibel“ scheinen, daß sich für jene Buben, die man in Erziehungsanstalten verbracht hatte, ohnehin niemand großmächtig interessierte. Und das war in Doitschland bekanntlich ja auch nicht anders…
So landläufig mag man im Zentrum und im Norden Europas ja dem Gedanken verfallen sein, Italien sei bis dato ein „stockkatholisches“, rückständiges Land - auch ich hatte die Sache analog auf dem Schirm. Indessen, Irrtum – die „Französische Revolution“ - Stichwort: Giuseppe Garibaldi – , samt deren Nachwirkungen, haben dort ebenfalls gewütet, und zwar so sehr, wie man es nicht für möglich halten möchte. „Rückständig“ mag, so besehen, in vielfältig anderer Hinsicht ja durchaus stimmen…
Seit eh und je lese ich die Nachrichten auf katholisches.info, und dabei muß mir dennoch vor knapp zwei Jahren der folgende Artikel irgendwie durch die Lappen gegangen sein:

https://www.katholisches.info/2016/04/sexueller-kindesmissbrauch-die-italienische-odenwaldschule-heisst-il-forteto-das-lager-und-sein-prophet/

Wie auch immer, heuer am achten Jänner berichtete katholisches.info über den Fortgang der Ereignisse zum Thema, und in dem verlinkten Artikel fand sich dankenswerterweise eben der direkte Verweis auf den obigen, ersten Artikel vom April 2016:

https://www.katholisches.info/2018/01/don-milani-sexueller-kindesmissbrauch-und-papst-franziskus/

Die Äquivalente zu Gerold Becker und Hartmut von Hentig in der institutionalisierten italienischen Kinderfickerei heißen also – unter anderem - Lorenzo Milani, ein homosexueller, pädo-krimineller Typ, der sich offenbar eigens zum Zweck der Kinderschänderei ins katholische Priestertum eingeschlichen hatte, sowie Rodolfo Fiesoli, der Direktor der Kinderschänder-Klitsche „Il Forteto“ - zu deutsch etwa „die kleine Festung“. Lorenzo Milani liegt längst vermodert auf einem Friedhof und muß sich Unserem Herrgott gegenüber verantworten, Rodolfo Fiesoli hingegen wurde, inzwischen betagt, im Dezember 2017 verhaftet. Endlich, möchte man aufseufzen, wenn man liest, was dieser miese, dreckige Scheißkerl über die vielen Jahrzehnte hinweg bereits alles auf dem Kerbholz angesammelt hatte, und was offenkundig - wie haarsträubend - keine alte Sau in Italien jemals gejuckt hatte…
Gerade dieser zweite Artikel vom 8. Jänner erhellt so ganz en passant eine ganze weitere Reihe von Phänomenen, wie etwa den jener parteiübergreifenden linken „Toskana-Fraktion“ im brunzdoitschen Pudeltag, und was es damit, sachlich wie personell, so auf sich hatte – und immer noch hat… Auch und gerade als traditionstreuer Katholik muß man sich die Augen reiben und sich tunlichst und penibel von dem zeitgenössischen, postkonziliarem Sauhaufen im Vatikan distanzieren – Papst Bergoglio läßt ja verbissen buchstäblich nichts aus, um sich mit in den Ruch der Kumpanei mit diesen abscheulichen Kinderschändern und anderen Ungeheuern zu begeben…
Du kriegst die Motten… wer da alles mit drinhängt; bis zur höchsten Politik Italiens. Ich habe auch das im Artikel verlinkte Video gefunden, angeschaut und selbstverständlich abgespeichert: Buchstäblich fast alle italienischen Regierungsbosse der letzten Jahre müssen im „Forteto“ ihr arschkriecherisches, mit-verbrecherisches Stelldichein gegeben haben: Romano Prodi, Massimo d‘Alema, sowie als letzter, der schnöselige, geschniegelt-gestriegelte Klugscheißer Matteo Renzi, der in dem Video zu sehen und zu hören ist.
Natürlich habe ich mich alsdann auf die Suche begeben nach den italienischen Original-Quellen dieser Quadrat-Sauereien; ich wollte die Belege schwarz auf weiß in meiner Hand halten - vor allem, bevor ich selbst in die Tasten zu hauen anfangen wollte. Am Ende des Artikels auf katholisches.info vom 8. Jänner wird ja eine längere Passage aus einem Brief Lorenzo Milanis an einen Journalisten namens Girogio Pecorini zitiert, worin am Schluß auch jener ungeheuerliche Satz geschrieben steht:

… Wer könnte die Kinder mehr bis ins Mark lieben, ohne damit zu enden, ihn ihnen auch in den Arsch zu schieben, wenn nicht ein Lehrer, der mit ihnen auch Gott liebt, die Hölle fürchtet (…) ?

Zu den von mir gesetzten Punkten in den Klammern: Das Zitat im betreffenden Zusammenhang auf katholisches.info war nicht ganz vollständig, wie ich festgestellt habe; siehe unten.
„Arsch“ ins Italienische übersetzt lautet „culo“. Also habe ich hurtig folgende Sequenz in die Suchmaschine ‘reingehauen: „Lorenzio Milani Giorgio Pecorini culo“ - und ich wurde fündig. Insbesondere interessant deuchteten mir dabei zwei Ergebnisse. Klar, auch die italienische Wixiblödia hat eigene Schmierenscheiße zum Thema veröffentlicht, aber mir waren Zeit und Mühe zu schade, mich damit zu befassen. Die deutschsprachige, wie gehabt, läßt keinen Mucks verlautbaren, sondern verweist lediglich in anderen Zusammenhängen auf arschkirechend auf Lorenzo Milani, ohne dabei, selbstredend, auch nur ein Sterbenswörtchen zu verlieren, welch verbrecherisches Ungeheuer dieser Typ gewesen war.
„Riscossacristiana“ bedeutet auf deutsch „christliche Erhebung“ oder „christlicher Aufstand“ und ist eine italienische, katholisch-traditionstreue Seite im Weltnetz, deren Betreiber den heutigen klerikalen Herrschaften seit dem „Zweiten Vatikanischen Konzil“ ungehorsam sind. Dort wurde mir folgender Artikel angezeigt:

https://www.riscossacristiana.it/benvenuto-a-firenze-un-saluto-al-papa-di-vinicio-catturelli/

Rollt man dort nach unten, erblickt man einen Text mit folgender Überschrift:

LETTERA DI DON LORENZO MILANI A GIORGIO PECORINI – DA BARBIANA IL 10 NOVEMBRE 1959

… auf deutsch: „Brief von Don Lorenzo Milani an Giorgio Pecorini – aus Barbiana, vom 10. November 1959“. Dort findet sich dann auch ein noch größerer Ausschnitt aus dem erwähnten Brief. Ich will jetzt nicht jeden Satz übersetzen, sondern mich lediglich auf zwei Stellen beschränken:

... il prete che non ha donna o figli fatti per mezzo del pipì, ma solo figli fatti per mezzo dei Sacramenti e della Parola…

„… der Priester, der keine Frau oder Kinder hat, die mit seinem Pimmel gemacht sind, sondern nur Kinder vermittels der Sakramente und des (Heiligen) Worts…“

... E chi potrà mai amare i ragazzi fino all’osso senza finire col metterglielo anche in culo se non un maestro che insieme a loro ami anche Dio e tema l’Inferno e desideri il Paradiso?

„ … Wer könnte die Buben mehr bis ins Mark lieben, ohne damit zu enden, ihn ihnen auch in den Arsch zu schieben, wenn nicht ein Lehrer, der mit ihnen auch Gott liebt, die Hölle fürchtet und das Paradies herbeisehnt?“

Auf der „riscossa“-Seite schreibt man, der Ausschnitt aus dem Brief Milanis sei ein Zitat aus einem Buch aus dem Jahre 1996. Dieses Buch konnte ich zwar nirgends finden, aber ein zweites Suchergebnis weckte mein Interesse: In Italien wird ein weiteres Buch aus dem Jahre 2001 zum Kauf angeboten – und zwar herausgegeben von Giorgio Pecorini: Inediti – lettere, appunti e carte varie – zu deutsch: Unveröffentlichte Briefe und Notizen aus der Korrespondenz mit Lorenzo Milani:

http://www.emi.it/i-care-ancora

Kurz entschlossen ein netter Abstecher nach Südtirol, wollte ich eh schon länger wieder einmal machen, dort das Buch bestellt und wenig später abgeholt. Und was soll ich noch groß sagen… Der betreffende Brief ist auf den Seiten 243 und 244 in dem Buch tatsächlich abgedruckt. Wortwörtlich. Es bestehen nunmehr keine schalen Zweifel mehr: Dieser verschissene Lorenzo Milani war eine brutale, perverse, homosexuelle Kinderschänder-Drecksau allererster Sahne. Das muß man sich mal vorstellen…
Die alte Geschichte: In etwa 80% der Homo-Perversen sind auch gleichzeitig pädophil. Wie schrub doch jener schwule „Adrian“ vor mehreren Jahren? Er hätte sowieso noch niemals „verstanden“, wieso er und seinesgleichen nicht „heiraten“ und auch keine Kinder adoptieren dürften – schließlich und vor allem brächten Kinder doch erst recht „Pep in die Beziehung“…
Und: Mit Hilfe der doitschen Bumskanzlerette dürfen seit Sommer 2017 in Teutonia Homosexuelle „heiraten“, sowie Kinder „adoptieren“… Auch wenn der eine oder andere Sex-Perverse womöglich vorsichtiger sein möchte – bis zum nächsten Skandal dauert‘s garantiert nicht lange. Wünschen würde ich dennoch jedem Kind, das von seinen Eltern nicht gemocht wird, es möge ein behütetes Zuhause finden – bevor Homo-Perverse sich an ihm vergreifen können. Jedes kleine Kind hat das angeborene Recht auf Geborgenheit. Wir als Erwachsene schulden ihm das.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...


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