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Cottbus: Messerstecher frei. Keine Gefahr! (Gewalt)

Christine ⌂ @, Sunday, 11.02.2018, 08:56 (vor 2279 Tagen) @ Christine

Eine Jugendrichterin lässt die beiden „Jugendlichen“, die einen Deutschen im Cottbus mit dem Messer angegriffen haben, wieder frei. Keine Fluchtgefahr! Keine Wiederholungsgefahr!
 
Am 17. Januar kanm es am Cottbuser Blechen-Carré zu einem „Integrationsproblem“. Ein 16-jährige Syrer und ein im Libanon geborener 15-Jähriger hatten einen 16-jährigen deutschen Jugendlichen angegriffen, ihn gegen einen Straßenbahn gedrückt und der Syrer habe ihm dann einen tiefen Schnitt in die linke Gesichtshälfte zugefügt. (jouwatch berichtete)
 
Die Beiden wurden am Tag nach der Tat festgenommen und saßen bisher in Untersuchungshaft. Nun sind nun wieder auf freiem Fuß.
 
Begründung der Richterin, so die Lausitzer Rundschau:
 
„Es lägen nach ihrer Auffassung keine Gründe dafür vor, dass sich die Angeschuldigten dem Strafverfahren entziehen wollen.“
  
„Die Jugendrichterin hat bei beiden Angeschuldigten zudem auch den Haftgrund der Wiederholungsgefahr verneint.“
 
„Außerdem hätten beide keine Vorstrafen.“ (In Deutschland).

 
Die Lausitzer Rundschau: „Das sorgt für viel Unmut und Unverständnis, wird in Cottbuser Facebook-Netzwerken wild diskutiert.“

Leider stellt die Lausitzer Rundschau ihren Lesern zu diesem Thema keine Kommentarfunktion zur Verfügung. (VK)
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/10/cottbus-messerstecher-frei-keine-gefahr/

Da wir gerade in Cottbus sind, hier noch ein interessanter Bericht zur letzten Demo in Cottbus.

Cottbus: „Rechtsextremismus-Experte“ Olaf Sundermeyer dirigiert ARD-Reporterin
 
Ein Heer von Journalisten begleitete den Protest, um anschließend in bewährter linksgestörter Weise die Propaganda ins Volk zu funken, hier handele es sich um „Rechtsextreme“, „Ausländerfeinde“, „Fremdenhasser“, „Nazis“, „Abgehängte“ oder ähnliche Diffamierungen.
 
Als Robinson auf die Reporter zuging und sie fragte, wie sie die Demonstranten einordnen, kam aus dem Hintergrund ein Mann dazu, der offensichtlich die Fäden in der Medienmeute zog. Als eine ARD-Reporterin Robinson antworten wollte, riet er kopfschüttelnd ab. Dabei hielt er sein Smartphone in die Höhe, vermutlich um eine Tonaufnahme vorzunehmen.
 
Als Robinson auf diesen Einflüsterer aufmerksam wurde, stellte er ihn zur Rede, woraufhin jener wieder im Hintergrund verschwand. Diese entlarvende Szene ist in dem Video, das Lutz Bachmann auf deutsch übersetzte und PI-NEWS am Freitag veröffentlichte, ab Minute 4:30 zu sehen:
 
Es handelt sich bei dieser ominösen Figur um den vermeintlichen „Rechtsextremismus-Experten“ Olaf Sundermeyer. Ein Journalist, der häufig in die großen Talksendungen des GEZ-Funks eingeladen wird, um die vermeintliche „Nazi“-Nähe von patriotischen Bürgern, Aktivisten und Politikern zu „beweisen“.
 
Sundermeyer scheint eine profunde sozialistische Schulung hinter sich zu haben, denn er studierte u.a. in Kuba Kommunikationswissenschaften. Seine Stammredaktion ist seit 2012 der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), der neben dem WDR eine der am dunkelrotesten Sendeanstalten der linksdrehenden Medienlandschaft ist.
 
Eine von Sundermeyers Veröffentlichungen trägt den falschen und verleumdenden Titel „PEGIDA und die Radikalisierung von rechts – Beobachtungen einer menschenfeindlichen Bewegung“. Mit diesen Diffamierungen tourt er auch als Vortragsredner durch Deutschland, unterstützt von der SPD-nahen Friedrich Ebert-Stiftung:
 
„Olaf Sundermeyer, Publizist und Mitautor des von der Friedrich Ebert Stiftung herausgegebenen Sammelbands “Wut, Verachtung, Abwertung. Rechtspopulismus in Deutschland“, gibt einen Überblick über die Entwicklungen dieser Bewegungen, die sich in den vergangenen Monaten zwar zahlenmäßig zurück entwickelt, aber vielerorts auch inhaltlich radikalisiert haben.“
 
Was Sundermeyer im hohen Norden, ist Tobias Bezler alias „Robert Andreasch“ noch erheblich übler im Süden (Foto unten): Der „Schattenmann“ bedrängt seit Jahren Teilnehmer von patriotischen Veranstaltungen und rückt ihnen mit seinem langen Teleobjektiv hautnah zu Leibe, obwohl er damit eigentlich auch Aufnahmen aus weiten Entfernungen vornehmen könnte.
 
Der Zweck der Übung ist es, die Bürger mit dem körperlichen Bedrängen einzuschüchtern, um ihnen zu zeigen: Big Brother is watching you. Ihr werdet fotografiert, registriert und gemeldet.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/10/cottbus-rechtsextremismus-experte-olaf-sundermeyer-dirigiert-ard-reporterin/

Da wird einem nur noch übel, vor allem bei Letzterem.
Wie sagte Max Erdinger immer so schön: Linke sind die Pest.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher


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