Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Alle Sachsen sind Rassisten (Recht)

Christine ⌂ @, Sunday, 25.02.2018, 15:32 (vor 2223 Tagen) @ Alfonso

Ich denke mal, dass die Überzahl der sogenannten Juristen kein Problem damit hat, über Nacht auf Sharia umzusteigen. Die trainieren das ja jetzt schon an jeder nur erdenklichen Stelle. Vielehen sind erlaubt, Muslime dürfen morden, vergewaltigen ... kaum einer wird verurteilt. Im Zweifelsfall anerkennen potentielle Sharia-Richter an den Amtsgerichten eine vermeintliche Minderjährigkeit, nur um Straffreiheit für außerdeutsche Verbrecher hier in Deutschland zu garantieren. Also diese "Richter" werden sich als Systemhuren sicherlich am schnellsten anpassen.

Da gebe ich Dir 100 %ig recht.

[image]

Deswegen scheint es auch kein Problem zu sein, mal eben eine Bevölkerungsgruppe zu diskriminieren. Sollten Sachsen sich dagegen wehren, tja Pech gehabt, sie sind schließlich genauso wenig eine schützenswerte Gruppe wie die Deutschen im allgemeinen.

Einen köstlichen Beitrag gibt es heute auf „Der Gazetzeur„. Es ist deswegen so gut, weil er die Geisteskrankheit einiger antirassistischer Mitbürger bestens entlarvt:
 
Dresden, Köln. Ist die Berichterstattung deutscher Journalisten über sogenannte Wutbürger frauenfeindlich? Auch wenn viel über Gleichstellung geredet wird, ist Sexismus auch heutzutage überall im Alltag zu finden. Frauen werden in vielen Bereichen nach wie vor marginalisiert, ihre Leistungen werden oft nicht anerkannt.
 
Ein aktuelles Beispiel dafür liefert Anette S. in ihrem Beschwerdebrief an unsere Redaktion. Darin beklagt sie, dass bei Berichterstattungen in der deutschen Medienlandschaft über Pegida-Demonstrationen lediglich immer von „Rassisten“ (Substantiv, maskulin) die Rede ist. Dabei seien auch sehr viele Frauen mit dabei.
 
Der Ausdruck „Rassisten“ würde suggerieren, dass es sich ausschließlich oder zu mindestens hauptsächlich um Männer handelt, die gegen den Untergang des Abendlands und die Überfremdung durch Moslems auf die Straße gehen. Das wäre schlichtweg ein falsches und unfaires Bild, die Leistungen der Frau würden so wieder ein mal untergraben werden.
 
Deswegen fordert Anette in ihrem Brief von unserer Redaktion und von der restlichen Lügenpesse in Zukunft von „Rassist/-innen“ statt „Rassisten“ zu reden. Die Ausdrücke „Rassistinnen und Rassisten“ oder „Rassistierende“ wären ebenso in Ordnung. „So viel Zeit muss sein“, findet Anette.

 
Hoffen wir, dass sich das auch auf Nazistinnen übertragen lässt.
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/25/wenn-rassisten-dann-bitte-auch-rassistinnen/

s_traenenlachen s_traenenlachen s_traenenlachen

Ob das Bild gestellt ist oder nicht, kann ich leider nicht beantworten. Jouwatch schreibt dazu, dass es ein Screenshot von Youtube ist.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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