Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nö! (Allgemein)

Yussuf K., Tuesday, 05.02.2013, 09:35 (vor 4106 Tagen) @ Fiete

Das Problem an der Gesamtsache ist doch, dass sich die betroffenen Väter an der Basis nur mit der politischen/juristischen Verschleißschicht beschäftigen. Hat man einen von den Drecksäcken „geschafft“, dann steht wie bei einem Haifisch-Revolvergebiss der Nächste bereit. Wir müssen die Wurzeln des Problems kappen und die sitzen nicht im Jugendamt oder Familiengericht vor Ort.

Derzeit ist zu beobachten, dass sich das System langsam aber sicher heißläuft. Auch wenn vermeintlich Ruhe ist, als wir durch die Systemmedien nix erfahren, innerhalb der EU brodelt es. Im Lande sieht es nicht anders aus, auch da formieren sich neue Kräfte und es ist zu erwarten, dass man die mit dem Verweis „Terrorverdacht“ mielkemäßig versucht unten zu halten. Auf Dauer allerdings wird dies nicht möglich sein. Dazu kommt noch, dass die Wirtschaft nach Arbeitskräften zur Gewinnmaximierung giert. Die kommen aber nicht, weder aus dem Ausland, noch durch die Frauen, denen man die Arbeit an der männlichen Sklavenbank als Emanzipation verklickert und zum Abladen der Kinder in staatlichen Verwahranstalten zwingt. Zu beobachten ist auch, dass gerade von den Hauptakteuren der Familienzerstörer-Szene die „familienpolitischen Leistungen“ auf den Prüfstand gestellt werden, also faulen Weiber nun auch der letzte Anreiz zum Werfen genommen wird. (Wir Männer hatten ja noch nie etwas von diesen Leistungen!) Kurzum: In Verbindung mit den Auswirkungen dieser Krisen und den politischen Fehlleistungen wird sich die Situation schon sehr zeitnah erheblich in diesem Land aufheizen. Mir ist das ehrlich gesagt egal, ob einer der Merkel oder dem Reichstag an die Wäsche will. Aber zu den ganzen innenpolitischen Problemen kommen diese Probleme, so diese Meldung kein Fake war, ja auch noch hinzu. Über kurz oder lang wird die Wirtschaft die Politik zu einer Kehrtwende zwingen, weil sie merken: Ohne Menschen, keine Gewinne.

Mal eine persönliche Anmerkung: Was haben Männer hier noch zu verlieren? Jeden Tag rund um die Uhr schuften, irgendwo Schulden abzahlen, aus dem Leben der eigenen Kinder entsorgt! Ist das ein Leben? Ist es nicht besser, alles hinzuschmeißen und unter irgendeinem Vorwand in den Knast einzurücken? Die Haftanstalten sind größtenteils modernisiert, da ist Licht u. Luft, Freizeit- und kulturelle Angebote, regelmäßig Essen, Gesundheitsvorsorge u. –betreuung und das alles für lau. Da muss man nix für bezahlen und wer keinen Bock hat zu arbeiten, der bleibt einfach liegen. Spätestens wenn wir vor dem Rentenproblem stehen, werden viele anfangen darüber nachzudenken, wie sie das lösen könnten. Wer sich jetzt in die Hängematte des Systems fallen lässt, der zahlt nicht mehr, sondern der kassiert ab. Wartet mal ab, wenn die Rumänen etc. hier in die EU einrücken können, spätestens dann werden die JVAs hier offizielle Reiseveranstalter. Je höher die Haftstrafe, umso sicherer die Rente! Die können einen ja nicht einfach raussetzen!

Wichtig ist, dem System an jeder Stelle Schaden zuzufügen. Egal ob klein oder groß, die Masse wird es machen und auf Dauer können die das nicht finanzieren. Krieg kostet, Wasserwerfer und Waffen haben wir nicht und lehnen dies als friedliebende Männer ab, aber man kann auch über die Wirtschaftsroute gewinnen. Diesen Gender-Dreck werden wir alle schneller wieder los sein, als wir uns das heute vorstellen können.


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