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Integration in Deutschland: Sexualität muss mehr in den Fokus (Genderscheiss)

Christine ⌂ @, Friday, 20.04.2018, 17:09 (vor 2169 Tagen)

Sexualität und Geschlechterrollen müssen laut Forschern bei der Integration stärker berücksichtigt werden
 
Kiel - Nach Ansicht von Wissenschaftlern müssen Sexualität und zugewiesene Geschlechterrollen bei der Integration von Zuwanderern mehr Beachtung finden. Deutschland ist als eines der größten Einwanderungsländer gefordert.
 
Die Bundesrepublik sei über die Jahre zu einem der größten Einwanderungsländer der Welt geworden, heißt es in dem von den Professoren Uwe Sielert (Christian-Albrechts Universität Kiel), Helga Marburger und Christiane Griese (Technische Universität Berlin) am Donnerstag vorgestellten Handbuch mit dem Titel "Sexualität und Gender im Einwanderungsland".
 
Laut der Wissenschaftler würden allerdings noch immer Lösungsversprechen nicht richtig oder gar nicht umgesetzt. Stattdessen gebe es ausgrenzende Strukturen, Vorurteile und deutliche Diskriminierungen. Dies müsse sich ändern.
 
Das Verhältnis der Geschlechter zueinander sowie Fragen der Sexualität müssten nun dringend neu bestimmt werden, stellen die Forscher fest.
 
Gerade im Bereich der Bildungsarbeit brauche es qualifizierte pädagogische Fachkräfte, die offen auch Gender- und Sexualitätsvorstellungen ansprechen. Lehrkräfte seien dabei stark gefordert, sollten ihre Integrationsarbeit ständig kritisch überprüfen.
 
An dem Lehr- und Praxishandbuch beteiligt waren mehr als 30 Forscher und Fachleute aus ganz Deutschland. Diese machen sich zudem stark für mehr Forschungsgelder, um die spätestens seit den Vorfällen der Kölner Silvesternacht 2015/16 emotional geführten Debatten fundiert zu versachlichen und die Lebensweisen von Einheimischen sowie Migrantinnen und Migranten im Bereich der Geschlechterverhältnisse und Sexualität erheben zu können.
https://www.tag24.de/nachrichten/kiel-integration-zuwanderung-sexualitaet-geschlechterrollen-wissenschaft-einwanderungsland-deutschland-532886#article

Darauf haben die muslimischen Neubürger vermutlich gewartet... endlich kommt die Befreiung ihrer Sexualität in Gang... ;-)

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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