Genderei? Schwedens Kinder machen nicht mit (Genderscheiss)
[..]Schwedens Regierungs-Elite, feministisch und utopistisch, reagiert auf ihre eigene Weise auf das Desaster. Für sie liegt das Problem nicht in einer durch weltfremden Humanitarismus außer Kontrolle geratenen Zuwanderung, sondern in der gemäß ihrer Doktrin verheerenden Vorstellung, Mann und Frau seien verschieden.[..]
Wie es in solchen Institutionen zu- und hergeht, hat Ellen Barry in der New York Times (24. 4. 2018) anschaulich geschildert. Sie erzählt von Lehrkräften, die nie von „Jungen“ oder „Mädchen“ reden, sondern nur von „Freunden“, vom neuen neutralen Pronomen „hen“, das anstelle der geschlechtlich eindeutigen „er“ und „sie“ verwendet wird. Von Spielzimmern ohne Puppen und Autos, von Küchen, in welche Jungen gesteckt werden, obwohl sie lieber herumtoben würden.
Aber man erfährt auch, dass die Kinder eine erfreulich gesunde Widerstandsfähigkeit gegenüber den Gender-Dekonstruktions-Versuchen an den Tag legen. Trotz enttäuschter Lehrerin und besorgter Genderexpertin identifizieren sich vierjährige Mädchen immer noch als Mädchen und malen Bilder, auf denen Mädchen an den langen Wimpern und am Make-up zu erkennen sind.[..]
http://www.achgut.com/artikel/genderei_schwedens_kinder_machen_nicht_mit
Wenn die ersten schlechten Noten wegen ihres betragens verteilt werden, wird sich das schnell ändern...
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein