Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Alfonso, Sunday, 10.06.2018, 10:03 (vor 2141 Tagen) @ Irokese

Ich weiß nicht, warum das bei den Millionen von Betroffenen so ist, aber es ist nun mal so, dass das kaum auf Interesse stößt. Gerichte u. Jugendämter von der Richtigkeit der Forderung zu überzeugen ist sinnlos. Zu stark sind diese Einrichtungen feministisch kontrolliert. Eher halte ich es für wahrscheinlich, dass man im Volk die Auffassung verankert "Wer den Schutz der Familie verlässt, hat keinerlei Anspruch auf irgendwelchen Unterhalt und muss zusehen wie er klarkommt." Damit trifft man mindestens die Interessen von 2 Gruppen: a) den Staat, der Geld sparen will und muss .... und b) auf betroffene Väter, die das aus gutem Grund nicht wollen und können. Genau diese Granate trifft dann die väterentsorgenden Weiber. Schwesig hat auf der Flucht noch die Mine "Unterhaltsvorschuss" hinterlassen. Aber viele Kommunen werden bald begreifen, dass sie nur auf einem noch größeren Berg an nicht beitreibbaren Außenständen hocken bleiben. Fazit: Es geht nicht um die Kinder, es geht nur um´s Geld. Und genauso werden die das alle nur begreifen.

PS.: Was die Asylacken in Sachen "Lähmung Justiz" machen, ist eigentlich vorbildlich. Die sind beschäftigt, es kostet jede Menge Geld ... ewig kann das kein Staat durchhalten. Väter, denen man nichts mehr wegnehmen kann, können das auch. Eine kleine Mücke im Schlafzimmer kann die ganze Nacht zur Hölle machen.


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