Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Susanna sei selber schuld an ihrem Tod (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

adler @, Kurpfalz, Sunday, 10.06.2018, 15:58 (vor 2147 Tagen) @ Christine

Meint jedenfalls Werner Kolhoff von der >Saarbrücker Zeitung< Wenn sich eine junges Mädchen vor Flüchtlingsunterkünften "herumtreibt", dann müsse sie halt mit sowas rechnen.

Alexander Wendt 08.06.2018 "Land der Lüge"

„Ein pubertierendes Mädchen treibt sich im Umfeld von Heimen mit Jungs herum – so etwas geht nicht immer gut. Die Tat, so abscheulich sie ist, hat nichts mit der Nationalität von Opfer und Tätern zu tun. Die hätte auch umgekehrt verteilt sein können.“
s_kotzsmiley s_klugscheiss s_popcorn
Werner Kolhoff war einmal JuSo-Aktivist, Sprecher des Berliner Senats und Mitarbeiter des Bundespresseamtes.
Seit einiger Zeit wirkt er als Qualitätsjournalist der Holzbrinck-Gruppe, was unter anderem die Tätigkeit des Chefkorrespondenten für die Saarbrücker Zeitung einschließt. In einem Kommentar über die Ermordung der 14jährigen Susanna Feldmann durch einen irakischen Migranten.

https://www.publicomag.com/2018/06/land-der-luege/

Jetz fehlt nur noch ein Hinweis auf das Münchner Oktoberfest.

Ich kann mich erinnern, dass die Mädels in Kandel von den Gutmenschen, die auch Lehrerinnen waren, zu den Flüchtlingen getrieben wurden. Das sei eine gute Tat, denn um die armen Jungs aus fremden Ländern muss frau sich doch kümmern.

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