Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nach Vergewaltigung von 91-Jähriger: Die Polizei sucht nach Zeugen (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

WWW, Thursday, 28.06.2018, 15:22 (vor 2317 Tagen)

Am frühen Mittwochmorgen wurde eine 91-jährige Frau aus Herborn in Hessen vergewaltigt. Die Polizei berichtet, dass die Frau gegen 3.30 Uhr, also mitten in der Nacht, von dem Täter zunächst wach geklingelt und anschließend unter "Vorwand falscher Tatsachen" aus ihrer Wohnung gelockt wurde. Den Mann soll die Rentnerin wenig später an einer Kirche wiedergetroffen haben. Von dort sei der Mann mit der Frau, die mit Gehstock unterwegs war, zum Herborner "Schießplatz" gegangen, wo er sie dann vergewaltigte.

Warum und unter welchem Vorwand sich die 91-Jährige mitten in der Nacht aus ihrer Wohnung locken ließ, wollte die Polizei auf stern-Anfrage nicht genauer erklären.

Polizei veröffentlicht Hinweise auf Täter
Der Täter, der direkt nach der Vergewaltigung geflüchtet ist, wird nun mit folgender Polizei-Beschreibung gesucht:

* südländisches Aussehen, dunkle Haare und Drei-Tage-Bart
* schlanke Statur
* zwischen 1,65 und 1, 75 Meter groß
* 30 bis 40 Jahre alt
* der Mann soll gut Deutsch gesprochen haben

Zeugen sollen sich unter folgender Nummer bei der Dillenburger Kriminalpolizei melden: 02771 - 9070

https://www.stern.de/panorama/gesellschaft/herborn--taeter-klingelt-91-jaehrige-wach-und-vergewaltigt-sie-8135562.html

"der Mann soll gut Deutsch gesprochen haben" <- das ist doch gleich aus zwei Gründen beruhigend:

1. Da bemüht sich jemand um Integration
2. Er ist schon etwas länger hier, also wahrscheinlich kein "Flüchtling" der für alle geöffneten Grenze

Tags:
Vergewaltigung

Pfeffenhausen: Frauentrio prügelt afrikanischen Busengrabscher windelweich

Christine ⌂ @, Thursday, 28.06.2018, 22:03 (vor 2317 Tagen) @ WWW

Wie in den meisten ländlichen Gemeinden Bayerns sind auch in der knapp 5000 Einwohner zählenden Marktgemeinde Pfeffenhausen im Landkreis Landshut Asylbewerber untergebracht. Am 10. Juni sorgte ein 51-jähriger Kongolese in einem Cafe im Ortszentrum von Pfeffenhausen für Ärger. Nachdem der sichtlich angetrunkene Schwarzafrikaner das Lokal betreten hatte, ging er zur Besitzerin und eröffnete ihr, dass er kein Geld habe, um sich ein Getränk zu kaufen.
 
Er hätte aber selber eine Flasche Bier mitgebracht und wolle diese im Cafe trinken. Aus Mitleid ließ sich die Besitzerin breit schlagen und erlaubte ihm, das mitgebrachte Getränk im Lokal zu konsumieren. [..]
 
Sowohl das Mitleid, als auch das Verständnis der Besitzerin des Cafés waren inzwischen aufgebraucht und sie schaffte es mit dem Durchsetzungsvermögen, das eine gute Wirtin auszeichnet, den betrunkenen Afrikaner aus dem Lokal zu befördern.
 
Nach Rausschmiss zur nächsten Kneipe.[..]
 
Und wenn Sie nun die Frage stellen, warum sich die Frauen der sexuellen Belästigung selbst erwehren mussten und dieser Job nicht von den ebenfalls anwesenden Männer erledigt wurde, dann können wir nur sagen: Das fragen wir uns auch.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/28/pfeffenhausen-frauentrio-busengrabscher/

Wieso sollten Männer eingreifen, wenn die Frauen das selber erledigen können? Diese Frauen waren mehr emanzipiert, als jene Frauen, die sich selber als emanzipiert bezeichnen :-D

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt

EUGEN PRINZ hat eine Frage

WWW, Thursday, 28.06.2018, 23:27 (vor 2317 Tagen) @ Christine

Und wenn Sie nun die Frage stellen, warum sich die Frauen der sexuellen Belästigung selbst erwehren mussten und dieser Job nicht von den ebenfalls anwesenden Männer erledigt wurde, dann können wir nur sagen: Das fragen wir uns auch.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/28/pfeffenhausen-frauentrio-busengrabscher/

Frauen haben mit dem Label "Sexuelle Belästigung" einen Freifahrtschein mal richtig hinzulangen, Männer haben diesen nicht.

Da lauten Schlagzeilen in der 'Qualitätspresse' "... bei einem Streit zwischen Männern ..." und das müsste auch Herr EUGEN PRINZ wissen, der ja nicht zum "Qualitätsjournalismus" gehört (das ist in diesem Kontext positiv gemeint), dass die Dinge gern dort so verfälscht werden.

Dies ist aber nur ein Problem.
Ein noch größeres Problem sind die eigenen Frauen gewesen.
Sie haben sich diesen Friede-Freude-Eierkuchen-Blödsinn einreden lassen.

Murmansk: Hier ist nicht Köln -> http://www.pi-news.net/2016/02/murmansk-hier-ist-nicht-koeln/
<- Was ist da passiert ?
Die Männer haben ihren Heimvorteil genutzt.
Worin besteht der ?
Antwort: In der Überzahl - also etwas Simples

Natürlich gab es das hier in der Vergangenheit auch, dass zwei, drei unverschämte Ausländer von einer Überzahl verprügelt wurde.
Was passierte ?
Antwort: das waren dann Nazis, Rassisten, es war feige wegen der Überzahl.

Was ist das Ergebnis ?
ANTWORT: Wir lassen uns von hinterwäldlerischen Idioten, die letzten Dienstag aus dem Bus gestiegen sind, terrorisieren.

Das ist auch ein Werk der hiesigen Frauen !
Nehmen wir mal hypothetisch an, dass der Dödel nicht Frauen begrapschen, sondern einen Mann mit seiner Bierflasche hätte schlagen wollen.
Was wäre passiert ?
Der stünde wahrscheinlich allein mit dem Problem da.
Warum ?
Weil das voll Nazi und feige wäre, wenn andere sich da einmischen.
Nachher wird noch gesagt "die haben da zu zweit oder gar zu dritt" den armen Typen verhauen.

Für mich ist das auch nicht schön -> Ist nicht das neuste Bild (vielleicht kann ich nächste Woche wieder arbeiten gehen).
Na ja, ich könnte ja in so einem Fall sagen: Sie dürfen mir ruhig helfen gegen den Kerl, der mir da mir seiner Bierflasche den Schädel einschlagen will. Ich bin nämlich fast so etwas wie ein Einarmiger, man sieht es nur nicht gleich.
Das wäre gar nicht so Nazi und unfair ...

Was ist passiert?

Christine ⌂ @, Friday, 29.06.2018, 09:15 (vor 2317 Tagen) @ WWW

Für mich ist das auch nicht schön -> Ist nicht das neuste Bild (vielleicht kann ich nächste Woche wieder arbeiten gehen).

Was ist denn da passiert? Bist Du von einem Ausländer oder gar von einem Einheimischen angegriffen worden mit obigem Ergebnis? Das sieht ja echt krass aus.

Na ja, ich könnte ja in so einem Fall sagen: Sie dürfen mir ruhig helfen gegen den Kerl, der mir da mir seiner Bierflasche den Schädel einschlagen will.

Ich verstehe vermutlich, was Du meinst. Aus meiner Sicht kann ich das aber nicht im voraus entscheiden, sondern nur situationsbedingt. Klar, habe ich mir darüber schon Gedanken gemacht, was ich machen würde, wenn Jemand Hilfe brauchen würde. Da wir in einem Dorf wohnen, ist die Wahrscheinlichkeit nicht so groß, dass da ständig etwas passiert, wo ich helfen könnte/müsste. Zu einem Ergebnis bin ich leider nicht gekommen, außer der Hoffnung, dass ich gerade irgendetwas dabei habe, womit ich Jemanden nachhaltig k.o. schlagen kann.
Außerdem vermeide ich schon seit einiger Zeit Fußwege und fahre lieber mit dem Auto einkaufen.

Ich bin nämlich fast so etwas wie ein Einarmiger, man sieht es nur nicht gleich.

Kannst Du den Arm noch richtig gebrauchen? Nachdem Du das Bild gezeigt hast, bin ich nun natürlich neugierig.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Was ist passiert?

WWW, Friday, 29.06.2018, 11:19 (vor 2317 Tagen) @ Christine

Zum Arm: Das war ein Weichteiltumor.
Ja, ich kann den Arm (fast) vollständig bewegen und die allgemeine Motorik ist nicht eingeschränkt. Zum Glück bin ich schon vor langer Zeit (1992) vom Handwerk zur Industrie geflohen (damit ich noch so etwas wie Arbeitnehmerrechte habe), dadurch kann ich meine Arbeit - in absehbarer Zeit, das Foto ist älter und wurde nach der letzten OP aufgenommen - wieder aufnehmen. Als Handwerker könnte ich nämlich nicht mehr arbeiten, da ich den Arm (lebenslang) nicht mehr so stark belasten darf.

Wir haben übrigens einen Frauenanteil von ca. 15% -> ohne Büro ! Dort, wo mehr als 10 % Frauen arbeiten, ist zumindest ein Indiz dafür, dass es dort nicht ganz Scheiße ist.
Nicht aus den Gründen, die Feministinnen nennen würden, sondern weil Arbeitgeber dort nicht so offensichtlich ausbeuterisch auftreten mögen.
Außerdem werden Betriebsbesprechungen, bei denen Frauen über betriebliche Missstände klagen, von Arbeitgebern gefürchtet.

__________________________________________

Klar, habe ich mir darüber schon Gedanken gemacht, was ich machen würde, wenn Jemand Hilfe brauchen würde.

Explizit ging es mir um etwas anderes.
Gewinne einfach, wenn Du gewinnen kannst !

Da muss ich nochmals dort ansetzen -> Murmansk: Hier ist nicht Köln -> http://www.pi-news.net/2016/02/murmansk-hier-ist-nicht-koeln/

Was ist dort WIRKLICH anders ?

Ist es tatsächlich das ?
Auszug:Die russischen Männer fackelten nicht lange und beschlossen den, laut Zeugen sich „affenähnlich“ verhaltenden, Eindringlingen eine Lektion in Sachen „Benehmen als Gast in Russland“ zu erteilen.

Der Autor schwelgt dort in irgendwas wie richtiger, authentischer Männlichkeit.

Um dieser Frage nachzugehen - was wären denn hier los, ob nun vor 30 Jahren oder Heute, wenn deutsche Männer in einer Kleinstadt-Disko genauso wie die Männer in Murmansk gehandelt bzw. handeln würden ?

Für die Frauen in Murmansk ist es in Ordnung, was ihre Männer getan haben !
(Mit Heimvorteil, also einer Überzahl und dem Wissen wo man die nächsten Bretter findet, mit denen sie die Eindringlinge gejagt haben, ist es keine Heldentat. ABER sehr effektiv !)

Warum war und ist dies für deutsche Frauen nicht in Ordnung ?
Als Antifeminist ist mir, der Einfluss, den Frauen auf das männliche Verhalten haben, oft eher viel zu viel. Aber er ist nun mal da.
Verstehst Du nun den Ansatz, den ich meine ?

Was ist passiert?

Christine ⌂ @, Sunday, 01.07.2018, 09:09 (vor 2315 Tagen) @ WWW

Zum Arm: Das war ein Weichteiltumor.
Ja, ich kann den Arm (fast) vollständig bewegen und die allgemeine Motorik ist nicht eingeschränkt. Zum Glück bin ich schon vor langer Zeit (1992) vom Handwerk zur Industrie geflohen (damit ich noch so etwas wie Arbeitnehmerrechte habe), dadurch kann ich meine Arbeit - in absehbarer Zeit, das Foto ist älter und wurde nach der letzten OP aufgenommen - wieder aufnehmen. Als Handwerker könnte ich nämlich nicht mehr arbeiten, da ich den Arm (lebenslang) nicht mehr so stark belasten darf.

Gut, dass der Tumor gutartig war.

Wir haben übrigens einen Frauenanteil von ca. 15% -> ohne Büro ! Dort, wo mehr als 10 % Frauen arbeiten, ist zumindest ein Indiz dafür, dass es dort nicht ganz Scheiße ist.
Nicht aus den Gründen, die Feministinnen nennen würden, sondern weil Arbeitgeber dort nicht so offensichtlich ausbeuterisch auftreten mögen.
Außerdem werden Betriebsbesprechungen, bei denen Frauen über betriebliche Missstände klagen, von Arbeitgebern gefürchtet.

Das kann ich allerdings bestätigen, da ich überwiegend in kleinen Betrieben gearbeitet habe. Ich konnte in großen Betrieben mit einem hohen Frauenanteil nicht arbeiten, es war mir einfach zuwider. Ich habe nach meiner Lehre fast nur in Handwerksbetrieben gearbeitet und da herrscht ein ganz anderes, wesentlich besseres Klima :-D

__________________________________________

Klar, habe ich mir darüber schon Gedanken gemacht, was ich machen würde, wenn Jemand Hilfe brauchen würde.


Explizit ging es mir um etwas anderes.
Gewinne einfach, wenn Du gewinnen kannst !

Da muss ich nochmals dort ansetzen -> Murmansk: Hier ist nicht Köln -> http://www.pi-news.net/2016/02/murmansk-hier-ist-nicht-koeln/

Was ist dort WIRKLICH anders ?

Die Sozialisation?

Ist es tatsächlich das ?
Auszug:Die russischen Männer fackelten nicht lange und beschlossen den, laut Zeugen sich „affenähnlich“ verhaltenden, Eindringlingen eine Lektion in Sachen „Benehmen als Gast in Russland“ zu erteilen.

Der Autor schwelgt dort in irgendwas wie richtiger, authentischer Männlichkeit.

Hier wäre ja die Frage, was ist "richtige, authentische Männlichkeit? Vermutlich versteht da jeder etwas anderes darunter.

Um dieser Frage nachzugehen - was wären denn hier los, ob nun vor 30 Jahren oder Heute, wenn deutsche Männer in einer Kleinstadt-Disko genauso wie die Männer in Murmansk gehandelt bzw. handeln würden ?

Ich glaube, dass brauche ich doch gerade Dir nicht zu erörtern oder...?
Von Flensburg bis Garmisch gäbe es ein Geschrei, der sogar bei unseren Nachbarländern zu hören wäre.

Für die Frauen in Murmansk ist es in Ordnung, was ihre Männer getan haben !
(Mit Heimvorteil, also einer Überzahl und dem Wissen wo man die nächsten Bretter findet, mit denen sie die Eindringlinge gejagt haben, ist es keine Heldentat. ABER sehr effektiv !)

Warum war und ist dies für deutsche Frauen nicht in Ordnung ?

Ich kann es Dir nicht erklären, weil ich es selbst nicht verstehe.

Als Antifeminist ist mir, der Einfluss, den Frauen auf das männliche Verhalten haben, oft eher viel zu viel. Aber er ist nun mal da.
Verstehst Du nun den Ansatz, den ich meine ?

Da bin ich mir nicht sicher, weshalb das mit der Antwort auch länger gedauert hat. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hättest Du die Zeit, als die Frauen noch von den/ihren Männern beschützt wurden, gerne zurück oder?
Heute geht das allerdings mit der Gefahr einher, sogar als Mann Opfer zu werden.

Wenn ich nun noch daran denke, dass es gerade die Linken waren, die meinten, dass das Recht des Stärkeren niemals eine Option sein darf und sie dieses vehement bekämpften, dann frage ich mich ebenfalls, was ist da passiert, dass diese Option plötzlich wieder hoffähig ist?

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Nach Vergewaltigung von 91-Jähriger: Die Polizei sucht nach Zeugen

Frank, Friday, 29.06.2018, 19:23 (vor 2316 Tagen) @ WWW

In was die Ihr Ding stecken?! Woher die kommen, wo das normaaal ist?!

Angela lässt alles
rein.


Und die ganzen Seuchen, weelche ausgerottet schienen.. Angela lässt alles neu auf
kommen an Seuchen..

Wir schaffen..

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