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„Integration“: Zum Mord an Sarah (7) in Düsseldorf (Mord an Kindern)

Christine ⌂ @, Saturday, 21.07.2018, 09:05 (vor 2096 Tagen)

Gestern berichteten wir vom Mord an der kleinen Sarah (7) in Düsseldorf-Rath. Ihr Vater, Ahmed F., ist der mutmaßliche Täter. Er soll seine Tochter während oder unmittelbar nach einem zum Streit eskalierten Videochat mit der Mutter des Kindes, Katharina (44), erwürgt haben. Gedanken zu einem ungelösten und kaum thematisierten Problem.[..]
Von Max Erdinger
 
Zu welcher Kollision könnte es in Düsseldorf gekommen sein?
 
Die wenigsten Deutschen dürften sich je intensiver mit dem deutschen Scheidungsrecht, dem Sorge- und Unterhaltsrecht oder dem Aufenthaltsbestimmungsrecht für die gemeinsamen Kinder nach einer Ehescheidung beschäftigt haben. Man muß nicht übertreiben, um festzustellen, daß die diesbezüglichen Gesetze voll und ganz auf die Interessen der Frauen und Mütter zugeschnitten worden sind – und daß dieser Zuschnitt jahrzehntelangem, linksfeministischem Lobbyismus geschuldet ist. Die Fälle, in denen Väter gegen den erklärten Willen der Kindsmutter nach einer Scheidung das alleinige Sorgerecht für ihre Kinder zugesprochen bekommen haben, kann man beinahe an einer Hand abzählen.[..]
 
Anders dürfte sich die Sache verhalten bei Vätern, die in Deutschland nur oberflächlich integriert oder eben nur teilintegriert sind. Ich meine Väter aus dem orientalischen Kulturkreis, die zuvor lediglich „die Füße stillgehalten“ haben, ohne je voller Überzeugung hinter den feministischen Dogmen gestanden zu sein, welche die Rechtswirklichkeit in deutschen Familienrechtsfragen prägen. Es würde zu weit führen, im Rahmen dieses Artikels die Unzumutbarkeiten alle auszubreiten, welche das deutsche Familienrecht für Väter vorsieht. Dem Interessierten sei deshalb dieses Lexikon anempfohlen. Dort findet er alles dazu – und noch viel mehr.
 
Worum ging es bei dem Streit zwischen Ahmed F. und Katharina genau?
 
Man kann es natürlich nicht wissen. Aber meine Vermutung geht dahin, daß es sich um einen Streit gehandelt haben muß, bei dem die später ermordete Sarah eine Rolle spielte. Möglicherweise war Ahmed F. von Katharina angekündigt worden, daß sie sich scheiden lassen – und dafür sorgen wolle, daß er seine Tochter so gut wie nicht mehr sieht.[..]
 
So viel steht nämlich fest: Wenn man dringend ein Beispiel für kulturelle Inkompatibilität bräuchte, – das Thema „Orient und deutsches Familienrecht“ wäre das beste. An dieser Inkompatibilität nämlich wird keine Integration jemals etwas ändern. Man darf sich also fragen, welche Zeitbomben für kleine Kinder aus solchen Mischehen da noch schlummern.
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/20/integration-zum-mord/

Sehr gut geschrieben, dem ist eigentlich kaum etwas hinzuzufügen.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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