Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Mit Zertifikat kulturelle Partnerschaften voran treiben (Politik)

Christine ⌂ @, Saturday, 15.09.2018, 12:53 (vor 2044 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)

„Zertifiziertes Frischfleisch“ bei Bremer Kuppelshow
Transkultureller Masterstudiengang bietet „Sweet Seventeen“ an
 
Wenn männliche jugendliche „Flüchtlinge“ ihre Wohnung bezogen haben, bereits über ihr regelmäßiges Taschengeld verfügen und mit den angesagten Markenklamotten ausgestattet sind, fehlt noch eines, was man mit Geld nur schwer besorgen kann, das ist eine Freundin.[..]
 
Dies finden insbesondere die deutschen Übermütter der flüchtigen Kinder unerträglich, und so gibt es immer wieder Flirtkurse oder Kuppelshows, um den Prozess zu beschleunigen und die männlichen Jugendlichen oder jugendlichen Männer mit „Frischfleisch“ zu versorgen.
 
Offen aussprechen mag das niemand, auch die Studentinnen nicht, die an der Kooperativen Gesamtschule Brinkum (Bremen) die Klinken putzten, um Mädchen („Jugendliche“) für die Treffen zu gewinnen. Bei den von ihnen angestrebten „Partnerschaften“ gehe es vielmehr um „Spracherwerb“, behaupten Sina El Basiouni und Ramona Ruf, die an der Uni den Masterstudiengang „Transkulturelle Studien“ belegen. Die in der Schule Angeworbenen werden dann den (an Spracherwerb und Kultur) interessierten Flüchtlingen zugeführt.
 
Startschuss für das Projekt „Seventeen Tandem“ ist der 22. September, wie die „Kreiszeitung“ schreibt.
 
Bei einem „Tag der Begegnung“ bekommen die nach Möglichkeit 17-jährigen Jugendlichen einen „geschützten Raum“, in dem sie sich ungestört vom Rahmenprogramm „beschnuppern“ können. Die transkulturellen Studentinnen zeigen dabei, was sie schon alles im Studium gelernt haben:[..]
 
Wie man sieht, geht es also natürlich nur um Sprache und Kultur, die voraussichtliche Zusammensetzung der „Paare“ dürfte reiner Zufall sein:
 
„Wir bleiben Ansprechpartner für alle Probleme, die auftreten können“, sagt Sina El Basiouni – auch mit Blick auf die voraussichtliche Zusammensetzung der Paare. Die ehrenamtlichen Deutschen sind überwiegend weiblich, die Migranten männlich. „Das Projekt“, betont sie, „ist nicht als Partnerbörse gedacht“.[..]
 
Als Anreiz für die Paarbildung hat Gerd von Seggern von „Pro Ehrenamt“ dann noch etwas ganz Besonderes zu bieten.
 
Angesichts der Tatsache, dass kein Lebensbereich mehr unberührt bleiben sollte vom obligatorischen Bekenntnis zu Merkels neuer bunter Welt, versucht er dieses auch in der Arbeitswelt zu etablieren. Zum Schluss der Aktion winkt deshalb jeder Teilnehmerin ein schriftlicher Beweis ihrer Treue zum Regime. Von Seggern machte darauf aufmerksam, dass die Jugendlichen für ihr freiwilliges Engagement ein Zertifikat erhalten können. „Das kommt gut an bei Bewerbungen.
http://www.pi-news.net/2018/09/transkultureller-masterstudiengang-bietet-sweet-seventeen-an/

Frischfleisch für die Frischlinge... oder wie soll man das nennen... s_nachdenken

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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