Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zum Scheitern verurteilt (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 21.10.2018, 23:08 (vor 1985 Tagen)

Für die Chronisten (falls in Zukunft noch jemand liest): Wem wann was warum um die Ohren fliegt.

Der Merkur berichtet heute von schweren Auseinandersetzungen in einer Asylunterkunft in Früstenfeldbruck,

Eine Nigerianerin hat sich mit dem Sicherheitsdienst angelegt, und wie es dann eben so läuft, es solidarisierten sich etwa 100 Personen, und dann ging’s da richtig rund.

Asylbewerber gingen nach Tagblatt-Informationen mit Stuhlbeinen und Mülleimern bewaffnet auf Polizisten los. Es wurden diverse Fensterscheiben und Türen beschädigt. Die Wache wurde praktisch gestürmt. Nach derzeitigem Kenntnisstand der Polizei erlitten fünf Security-Mitarbeiter leichte Verletzungen.

„Zur Bewältigung der Einsatzlage wurde ein Großaufgebot von polizeilichen Einsatzkräften, darunter auch ein Polizeihubschrauber, zur Unterkunftsdependance Fürstenfeldbruck beordert“, so der Bericht des Polizeipräsidiums. Die Koordination übernahm die Leiterin der Polizeiinspektion Fürstenfeldbruck. Erst mit einem massiven Kräfteaufgebot sei es gelungen, die Aggressionen der aufgebrachten Menschenmenge zu beruhigen und die Lage zu bereinigen, so das Präsidium. […]

Teils mussten sich Polizisten regelrecht verschanzen vor der anstürmenden und brüllenden Menge. […]

Oft gehe es in der Massenunterkunft mit derzeit um die 1000 Asylbewerbern um Kleinigkeiten, sagte ein Beobachter. „Und dann drehen die durch.“


Geliefert wie bestellt. Genau solche un-alter-weißer-mannige Leute wollte man doch unbedingt haben und hat sie palettenweise bestellt. Man wollte doch Diversität und die verhasste hiesige Gesellschaftsform abschaffen. Es ist ja nicht so, dass der Plan schief gegangen ist, sondern es läuft ja genau so, wie man es wollte, nach Plan. Unsere Gesellschaftsform wird effektiv abgeschafft.

Und nu?

Brucks Integrationsreferent und Caritas-Mann Willi Dräxler (BBV) reagierte am Mittwochvormittag entsetzt auf die erneute Eskalation. „Ich habe prognostiziert: Das fliegt uns um die Ohren. Es ist grauenhaft.“ Dräxler kritisiert die massive Konzentration einer Nationalität in der Unterkunft und die Perspektivlosigkeit der Flüchtlinge. Dräxler berichtet davon, dass sich Gangs gebildet hätten. Wer sich ihnen in der Unterkunft nicht anschließe, werde verprügelt. In der Unterkunft entstehe all das, „was man sich nicht wünscht“. Viele der Geflüchteten stünden unter enormem Druck, etwa weil sich Verwandte von ihnen in Lybien in der Hand von Schleppern befänden – sie würden gefoltert, wenn kein Geld komme. „Sie werden erpresst von den Schleppern.“ Viele Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hätten selbst Migrationshintergrund (etwa Anerkannte aus Eritrea oder Somalia), was auch zu Spannungen führe. Immer wieder gebe es Klagen über das Essen. „Sie vertragen es nicht.“ An der Fremdverpflegung entzünde sich oft der Zorn. Weil die meisten in der Unterkunft wüssten, dass sie abgeschoben werden sollen – was aber nicht passiert – habe auch keiner von ihnen Interesse, Deutsch zu lernen. Dräxler: „Dieses System ist zum Scheitern verurteilt.“ Einfache Lösungen freilich gebe es nicht.

Das ist mal einen Aussage.

Und von den ganzen Migrationsfans und Weltoffenheitsclowns, etwa den angeblichen 200.000, die gerade in Berlin demonstriert haben, hört man: nichts.

Wie soll das eigentlich weitergehen?
- Hadmut Danisch

1. Hadmut Danisch hat nicht ganz recht. Von den Migrationsfans und Weltoffenheitsclowns ist schon was zu hören: sie fordern Zeichen - gegen Hass. Hass, den sie aber bei den Deutschen verorten.

2. Mal zum Mitschreiben: wir haben in D ein Gewaltmonopol. Das hat der Staat. Dieses Gewaltmonopol machen diese "Neubürger" aber dem deutschen Staat streitig. Wenn die auf die Polizisten gewaltig werden, dann respektieren sie den deutschen Staat nicht, damit aber respektieren sie mich als demokratischen Souverän nicht.

Und Klartext: Ich will diesen menschlichen Abschau nicht hier in D haben. Und zwar nicht aus rassistischen Gründen, sondern weil ich der Souverän bin und souverän darüber entscheide, wen ich ins Land lasse und mit wem ich zusammenleben will. Das sind jedenfalls nicht Leute, die ein Gewaltproblem haben und Toleranzdefizite noch dazu.

3. Die beteilitgen Hundert müssten SOFORT in ein Internierungslager. Eine brachliegende ehemalige Sowjetkaserne werden wir dafür ja wohl haben. Dort sollen die bleiben, bis sie a) sich gegenseitig zu Tode gemessert haben oder b) sich aktiv für ihre Rückführung in die Heimat bemüht haben.

4. Diese Leute werden sich NIEMALS integrieren und einen BEITRAG FÜR DEUTSCHLAND leisten. Die sind nicht nach D gekommen, um sich zu integrieren oder etwas für UNS zu tun, sondern sie sind gekommen, um etwas für sich und ihre Daheimgebliebene zu tun. Sie sollen nämlich vor allem zwei Dinge tun
a) viel Geld in die Heimt schicken
b) als Ankerperson möglichst viele Brüder, Cousins, Freunde etc. nachzuziehen.

5. Das die Asylforderer unter großem Druck stehen, glaube ich gerne. Zum einen dürften die schon merken, dass sie hier auf eine Gesellschaftsstruktur treffen, die so dummes und gewaltbereites Volk überhaupt nicht gebrauchen kann. Andererseits ist aber der Druck aus der Heimat übergroß. Die sind wie kleine Kinder zu Weihnachten. Mit Eurozeichen in ihren glänzenden Augen glauben sie, dass allein die Tatsache, dass einer der ihren es bis nach Deutschland geschafft hat, reiche aus, dass nun Geld im Überfluss zu ihnen kommt. Lest mal nach, was Cargo-Cult ist. Dieser Kult basiert im Wesentlichen darauf, dass dummes Volk glaubt, wenn man den Weißen noch "nachahmt" und "so tut als ob" auch ihnen all die Segnungen der westlichen Gesellschaften zuteil würden.

Erstens kann das nicht gutgehen und zweitens müssen wir uns als Deutsche nicht erpressen lassen, weil die Asylforderer selbst auch erpresst werden. Dieser Irrsinn muss aufhören - JETZT!

6. "Libyen" können die Journalisten auch nicht mehr richtig schreiben. Früher gab es auc soetwas wie Lektoren/Korrektoren.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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