Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es ist und bleibt ein Vabanquespiel (Politik)

Christine ⌂ @, Tuesday, 23.10.2018, 09:49 (vor 2005 Tagen) @ Nihilator

In Dolchland werden laut einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts durchschnittlich pro Tag über 100 Bürger Opfer von Verbrechen, die von Zuwanderern begangen werden.

2017 gab es knapp 40.000 deutsche Opfer von Straftaten durch vermeintlich „Schutzsuchende“ – fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation.

Ich weiß nicht, wie diese Statistik gemacht wird (ok, einige Ideen habe ich schon). Aber daß diese marodierenden Raubnomaden ein Sechstel so oft wie unschuldige Deutsche nebst anständigen Mitbürgern nichtbarbarischer Herkunft umgekehrt Opfer werden, halte ich für einen großen Lacher. Schön wär es ja! Aber so viele Nazis gibt es leider nicht, und selbst wenn ich die Völkerschaften bei uns einrechne, die sich noch nicht aufgegeben haben (und sei's meinetwegen die Mafia und selbst die Russen-Mafia plus die Albaner, die Balten und sogar die Türken), kommt das nicht annähernd hin. Die haben da einfach ein 10 hoch 2 oder 3 "vergessen".

Zu diesem Themenkomplex hatte ich kürzlich einen Link eingestellt.

Aus dem Sicherheitsbericht des Landes Baden-Württemberg für das Jahr 2017 geht hervor, dass Asylbewerber/“Flüchtlinge“ bei Straftaten mit Messern im letzten Jahr mehr als 16-mal (oder 1500%) krimineller als Deutsche (*) waren:[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/18/messer-gewalt-asylbewerber/

Wenn man weiter bedenkt, dass selbst dieser Sicherheitsbericht nicht alle Straftaten erfasst haben wird, dann ist das in der Tat erschreckend.

Das bekommt man ja schon bei aufmerksamem Lesen der nicht unterdrückten Medienmeldungen (lediglich "lokale Bedeutung", "Beziehungstat", "Opferschutz" einschl. "Schutz Minderjähriger") hin. Diese perversen menschenverachtenden Dreckschweine erzählen uns, es sei dem Schutz minderjähriger Opfer dienlich, nicht über die reale Gefährdungslage zu berichten. Das gleiche, als hätte man früher gesagt, "geh nur mit dem Onkel mit den Bonbons mit, der meint es gut". Und (fast) alle machen mit, weil man nicht mehr sagen soll, was heute der Onkel mit den Bonbons wirklich ist.

Früher hat man seinen Töchtern permanent eingeredet, bloß nicht mit fremden Menschen mitzugehen. Heute muss man das seinen Söhnen genauso einbläuen. Davon abgesehen, fallen solche Warnungen ja heute unter Hassrede.
Die spinnen, die Römer Linken.

Wer sein Kind liebt (und da ist es egal, welches Geschlecht, dank der Perversion der vermeintlich Anständigen), kann ihm nur mitgeben: laß Dich nicht mit Musels ein! Die sind nett und charmant, und dann oft tödlich. Als Junge f.. sie Dich in den Arsch, daß Du dran verreckst. Als Mädel unterwirfst Du Dich total, ansonsten das Gleiche, oder sie stechen Dich ab.

Wie ich schon im Betreff geschrieben habe: es ist und bleibt ein Vabanquespiel, vor allen Dingen während der Pubertät, wenn alle "Schaltkreise" im Gehirn verrückt spielen. Da richtet man nicht mehr viel aus. Entweder haben es die Kinder das bis dahin gefressen und glauben ihren Eltern oder aber, sie glauben doch mehr den Lehrern und denen, die draußen predigen, dass die Ausländer genauso lieb und nett sind wie unsereiner.

Dazu fällt mir noch ein kurzer Bericht ein.

Craig über Vergewaltigungen: „Was in England passiert ist ein Holocaust an unseren Töchtern“
 
Alan Craig, ein christlicher Aktivist und ehemaliger Vorsitzender der Christlichen Volksallianz, sagte in einer Rede während der UKIP-Jahreskonferenz in Birmingham, dass muslimische Sexbanden für einen „Holocaust an unseren Kindern“ verantwortlich sind.
 
„Ich spreche von den Jahrzehnten des Missbrauchs, des Angriffs, der Vergewaltigung, minderjähriger Mädchen im ganzen Land“, so Craig zu Hörern, dass die Praxis, hauptsächlich „weiße englische Mädchen“ zu missbrauchen, auf „Mohammed selbst“ zurückgeführt werden könne.
 
Er erklärte weiter, dass das Thema „das größte soziale Verbrechen und der größte Skandal in unserem Land seit 200 Jahren“ sei, mit der berechtigten Behauptung, dass Kinder in Gefahr sind, weil ihnen nicht die Wahrheit gesagt wird. Er sagte, dass das Problem „ein Problem ist, das buchstäblich in der Hölle gemacht wird“.[..] http://unser-mitteleuropa.com/2018/09/23/craig-ueber-vergewaltigungen-was-in-england-passiert-ist-ein-holocaust-an-unseren-toechtern/

Es geht weiter mit den Horrormeldungen. Angeblich haben Forscher heraus gefunden, dass jeder dritte syrische Flüchtling psychisch krank ist.

Forscher finden heraus: Fast jeder dritte syrische Flüchtling ist psychisch krank
 
Bayern/Erlangen – Forscher in Erlangen haben herausgefunden, dass syrische Flüchtlinge in Deutschland eine „extrem verwundbare Bevölkerungsgruppe sind“. Der Grund: Fast jeder dritte syrische Hereingeflüchtete ist psychisch krank.[..]
 
Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg haben die psychische Gesundheit von 200 erwachsenden syrischen Flüchtlingen untersucht. Das Ergebnis: Die untersuchten Schutzsuchenden litten an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), Depressionen oder einer generalisierten Angststörung, so die Studienleiterin Yesim Erim laut dem Ärzteblatt.
 
Man habe festgestellt, so die Ärztin, dass sich Zuwanderer oft zuerst auf die Integration in das neue Land konzentrieren würden und dass psychische Beschwerden mit der Zeit zunehmen. Aber, so die Entwarnung für uns alle: Günstige Lebensumstände und positive Zukunftsaussichten wirkten sich vorteilhaft die psychische Gesundheit von Merkels Gästen aus. Zufällig dagegen ist wohl, dass auch syrische Messerstecher und Islamterroristen immer ganz schnell als psychisch gestört „gebrandmarkt“ werden. https://www.journalistenwatch.com/2018/10/21/forscher-finden-heraus-fast-jeder-dritte-syrische-fluechtling-ist-psychisch-krank/

Das mit der Entwarnung ist natürlich goldig. Das soll ja wohl heißen, dass wir denen noch mehr Gutes geben müssen, damit diese sich hier rundum wohl fühlen.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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